Street-Art in Stuttgart Der Kunstwelt einen Spiegel vorhalten
Ob Styropor, Pappe oder Legosteine - Peter Kosock macht daraus Kunst für den öffentlichen Raum. Ein Porträt über den Stuttgarter Street-Art Künstler.
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Foto Peter Kosock
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Peter Kosock verschönert mit seiner Kunst die Kesselstadt.
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Ein solches Kunstwerk entsteht, wenn Peter Kosock seine Depressionen an der Hall of Fame in Bad-Cannstatt „wegmalt“.
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Sein Werk „Last Breakfast“ findet man am Bauzaun des Stuttgarter Hauptbahnhofs.
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Bilder von Peter Kosock gibt es fast nur in verfremdeter Form. Auch sein Name ist nur ein Synonym.
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Kunstwerke aus Styropor sind die aktuellen Favoriten Kosocks: „Die machen mir am meisten Spaß.“ Der abgebildete Skarabäus ist sein Erkennungssymbol.
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Das Amy Winehouse-Baby aus Styropor hängt an der S-Bahn-Station Stadtmitte.
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Auch Schriftzüge wie „Behave“ oder „Handycap“ sind öfter Bestandteile seiner Werke.
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Kosock arbeitet mit vielen unterschiedlichen Techniken und Materialien. Hier malte er ein Bild auf Folie.
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Die Folie muss dick um die Bäume gewickelt werden, da die Farben Lösungsmittel enthalten und sich sonst das gesamte Kunstwerk auflösen würde.
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Folienkunst in der Stuttgarter Innenstadt.
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Diese Bild malte Kosock mit Acrylfarben auf Papier.
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Auch aus Legosteinen fertigt er seine Kunstwerke.
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Auf Holzplatten graviert er seine Bilder.
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Selber Untergrund aber anderes Werkzeug: Diese Holzplatte bemalte Peter Kosock mit Acrylfarbe.
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Pappe gehört auch zu seinen Arbeitsmaterialien.
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Aus Pappe entstand auch dieses Vogelhäuschen.
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Peter Kosock lässt Styropor-Beine aus Wänden wachsen.
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Zu sehen sind die Gliedmaßen an der Hall of Fame am Züblin Parkhaus.
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Peter Kosock unterstützte oft Projekte mit Kindern.
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Wie die Mülleimer-Verschönerungsaktion des Jugendrats Süd.
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Dieses Kunstwerk befindet sich im Stuttgarter Club „Zwölfzehn“.
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Die Street-Art-Werke dieses Künstlers sind sehr vielfältig.