Street Art und Renaissance Florenz, die Stadt der Künstler
Die toskanische Metropole steht für Renaissance-Legenden wie Michelangelo oder Botticelli. Doch Florenz kann auch modern sein. Hier findet sich eine feine Street-Art-Szene und ein verrücktes Hotel, entworfen von Star-Designerin Paola Navone.
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Foto IMAGO/Westend61/A. Tamboly
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Das historische Zentrum von Florenz mit dem mächtigen Dom Santa Maria del Fiore gehört zum Unesco-Welterbe.
Foto IMAGO/UIG/Aleandro Biagianti
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Hier kann man bedeutende Kunstwerke besichtigen, wie Michelangelos Skultur „David“ in der Galleria dell’ Accademia
Foto Susanne Hamann
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Zeitgenössische Künstler haben es in Florenz hingegen schwer.
Foto Susanne Hamann
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Viele ihrer Street-Art-Werke werden wieder entfernt. Die Engel der Schönheit, eine Gruppe engagierter Bürger, übermalt die Bilder. Leider treffen die selbst ernannten Putzteufel selten den richtigen Farbton der Fassade.
Foto Susanne Hamann
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Lucia Montuschi versucht die Künstler zu unterstützen, indem sie Stadtführungen zum Thema Street Art veranstaltet.
Foto Susanne Hamann
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Dank ihrer Schulung sieht man auf einmal viele Beispiele.
Foto Susanne Hamann
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Wer mit offenen Augen durch die Straßen geht findet immer wieder Street Art an den Wänden.
Foto Susanne Hamann
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Auch Sofia Bonacchi von der Street Levels Gallery setzt sich für zeitgenössische Künstler ein.
Foto Susanne Hamann
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Zu den bereits etablierten Künstlern gehört Clet, ein französischer Künstler, der gerne Verkehrsschilder verschönert.
Foto 25 Hours/Swatch With Limitations/Giovanni Castel
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Die italienische Star-Designerin Paola Navone hat in Florenz ein bewohnbares Kunstwerk geschaffen.
Foto 25Hours Hotels/Dario Garofalo
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Das 25Hours Hotel Piazza San Paolino ist von Dante Aligheris „Göttlicher Komödie“ inspiriert. Es gibt Zimmer mit dem Thema „Himmel“. . .
Foto 25Hours Hotels/Dario Garofalo
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. . .und welche, die das Thema „Hölle“ darstellen.
Foto Susanne Hamann
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Eine gelungene Mischung aus alter und neuer Kunst findet man im Palazzo Strozzi.
Foto imago images/Agencia EFE/Luis Tejido
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Noch bis Ende Januar 2023 wird hier eine Retrospektive des Künstlers Olafur eliasson gezeigt.
Foto Susanne Hamann
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Der in Berlin lebende Däne ist für sein Spiel mit Licht und Schatten bekannt.
Foto Susanne Hamann
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Highlight der Ausstellung ist das Objekt „Firefly double-polyhedron sphere experiment“ (2020) mit Glühwürmchen-Effekt.