Streetart in Feuerbach Brache wird zur Graffiti-Galerie
Rund 70 Künstler aus der Streetart-Szene haben mehr als 100 Kunstwerke an die Wände dreier leerstehender Produktionsgebäude in Feuerbach-Ost gesprüht.
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Foto Georg Friedel
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„No day without spray“ steht in riesiger Typoschrift auf einem roten Backsteingebäude.
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Von „Hidden Champions“ – also heimlichen Gewinnern – sprach der Stuttgarter Kulturamtsleiter Marc Gegenfurtner in Zusammenhang mit den Machern der Aktion „Kulturelle Zwischennutzung K30“, die auf dem ehemalige Akzo-Nobel-Coatings-Produktionsgelände in Feuerbach einen außergewöhnlichen „künstlerischen Experimentierraum“ gefunden hätten.
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Elektropop von der Gruppe „Citizen.Kane.Kollektiv“, Tanz, Streetart und jede Menge Ansprachen gab’s zur Vernissage von „Kulturelle Zwischennutzung K30“.
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Mehr als 100 Kunstwerke sind entstanden.
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Die Künstler haben Betonwände, Klinkerfassaden und architektonische Besonderheiten in Szene gesetzt.
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Manchmal sind es Schriftzüge...
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...manchmal Landschaften...
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...und manchmal comicartige Darstellungen.
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Hauptsache bunt statt grau
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Die Darstellungen erschließen sich nicht immer auf den ersten Blick.
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Ein gefährlicher Drache...
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...ein grüner Wurm...
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...und ein verschreckter Hund sind ebenso zu sehen.
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Zu dem Projekt ist eine 80-seitige Dokumentation in Buchform erschienen. Nähere Infos dazu stehen im Internet unter https://studiovierkant.de/