Streit mit Google Apple wirft Youtube-App vom iPhone
So sieht eine Scheidung zwischen zwei Technologiekonzernen aus: Nach den Google-Karten verschwindet auch die Youtube-App auf Apples Software für iPhone und iPad. Umstellen müssen sich die Verbraucher.
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Der Apple-Chef Tim Cook führt die Fehde gegen Google fort.
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Ende der 90iger drohte Apple der Ruin. Dann leitete Steve Jobs die Wende ein. Mit seinen iPhones und iPades wurde Apple zu einem der wertvollsten Unternehmen der Welt. Wir zeigen, mit welchen Produkten der Aufstieg der kalifornischen Firma gelang.
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Steve Jobs stellte 1997 den neuartigen Kompaktcomputer iMac vor. Apple wurde wieder hip.
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Im Jahr 2001 krempelte das Unternehmen dann mit dem Musikplayer iPod und dem Online-Musikladen iTunes die gesamte Musikindustrie um und erschloss sich selbst einen Wachstumsmarkt.
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Apple schafft endgültig den Durchbruch: Steve Jobs präsentiert das erste iPhone.
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2008 erschien der Nachfolger: das iPhone 3G. Ein Jahr später...
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wurde schon das iPhone 4 verkauft, genau wie das erste...
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iPad. Zusammen mit den iPhones trieb dieses Gerät Umsatz, Gewinn und den Börsenkurs von Apple in schwindelerregende Höhen.
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Zwischen April bis Juni 2011 bricht Apple alle Rekorde: Mehr als 20,3 Millionen iPhone-Handys werden verkauft, fast 9,3 Millionen iPad-Tabletcomputer und annähernd 4,0 Millionen Mac-Rechner.
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Nachdem Steve Jobs 2011 an Krebs gestorben war, übernahm Tim Cook die Leitung von Apple. Die Rekorde gingen unterdes weiter: 37 Millionen verkaufte iPhones, mehr als 15 Millionen iPads und gut fünf Millionen Mac-Computer, und das alles in einem Quartal: Der Gewinn von 13,1 Milliarden Dollar (rund 10,2 Milliarden Euro) ist einer der höchsten, den ein Unternehmen je innerhalb von drei Monaten erzielt hat – in der Rekordliste stehen sonst nur Ölkonzerne.
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Die Frage ist, ob Apple das Wachstumstempo halten kann. Wenn Tim Cook recht hat, beginnt die Erfolgsgeschichte gerade erst richtig. „Ein Produkt zieht das andere nach“, so der Apple-Chef. Die „Einstiegsdroge“ für die Apple-Welt ist demnach das iPhone. Wer auf den Geschmack kommt, landet anschließend beim iPad. „Und dann kommt der Mac.“