Streit um neue Kinofilme auf Netflix „The Cloverfield Paradox“ und andere Reizthemen
Eine neuer Film von Produzent J. J. Abrams („Star Trek“ und „Star Wars“) kommt gar nicht erst ins Kino. Er läuft schon bei Netflix. Kinofreunde klagen, dieser „Cloverfield Paradox“ und andere Netflix-Premieren hätten unbedingt auf die Leinwand gehölt. Stimmt das wirklich?
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Foto Scott Garfield/Netflix
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Das Personal der Raumstation in „The Cloverfield Paradox“ hat entschieden mehr Probleme als Lösungen: von links John Ortiz, David Oyelowo und Gugu Mbatha-Raw.
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Die Erde ist in „The Cloverfield Paradox“ in keinem guten Zustand mehr.
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In „The Cloverfield Paradox“ wird uns die Zivilisation kurz vor dem Kollaps gezeigt – in ein paar wenigen und wenig überzeugenden Symbolbildern.
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Gugu Mbatha-Raw in „The Cloverfield Paradox“: Sie wirkt deutlich unterfordert.
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Chris O’Dowd in „The Cloverfield Paradox“: Er bemüht sich noch am erfolgreichsten, seiner Figur Leben einzuhauchen.
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Ziyi Zhang und Daniel Brühl in „The Cloverfield Paradox“: Mit den herausgekeuchten Physikerklärungen dieser Wissenschaftler sollte man sich nicht lange aufhalten.
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Gugu Mbatha-Raw in „The Cloverfield Paradox“: An ihrer Figur hängt das Schicksal der Menschheit.
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Gugu Mbatha-Raw in „The Cloverfield Paradox“. Hie und da gibt es ein paar sinnfreie „Alien“Anklänge.
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Elizabeth Debicki in „The Cloverfield Paradox“: Ihre Figur macht mal einen erstaunlich fixen Heilungsprozess durch.