Sturmtief „Friederike“ Sturmböen fegen über Stuttgart
Das Sturmtief „Friederike“ ist am Morgen auf den Südwesten Niedersachsens und den Westen von Nordrhein-Westfalen getroffen. Es zieht in einem breiten Streifen von West nach Ost.
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Das Sturmtief Friederike bringt Regen und viel Wind (Symbolbild).
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Der Bahnverkehr ist in ganz Deutschland eingestellt worden.
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Ein vom Sturm entwurzelter Baum liegt in Düsseldorf-Kaiserswerth (Nordrhein-Westfalen) auf Oberleitungen.
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Die Feuerwehr musste die Baustelle sichern.
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Arbeiter beginnen nach dem Sturmtief „Friederike“ auf einer Bundesstraße in Walstedde (Nordrhein-Westfalen) mit Aufräumarbeiten.
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In Düsseldorf mussten einige Flüge abgesagt werden.
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Mehrere entwurzelte Bäume liegen in Kassel (Hessen) über der Straße.
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Das Dach eines Supermarktes liegt in Menden (Nordrhein-Westfalen) auf der Straße.
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Der Sturm hat viele Bäume entwurzelt.
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Ein umgestürzter Baum blockiert in Hannover (Niedersachsen) die Schienen der Stadtbahn
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In Wernigerode im Harz musste die Feuerwehr ausrücken.
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Am Feldberg mussten Traktoren die Schneemassen von den Straßen räumen.
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Nicht nur die Straßen waren voller Schnee, sondern auch die Schienen. Am Feldberg können am Donnerstag keine Züge fahren.
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Das Sturmtief Friederike hat den Schnee nach Hamburg gebracht. Auf den Straßen lag eine dünne Schneedecke.
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In den meisten Teilen Deutschlands sorgte „Friederike“ für Wind.
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In Köln fegten Sturmböen.
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Am Kölner Dom wurden sogar Steinschläge befürchtet.
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In Recklinghausen regnete es so stark, dass es auf den Straßen Aquaplaning gab.
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Am meisten Schnee lag in Niedersachsen. Helfer versuchten dort, die Straßen befahrbar zu machen.