Stuttgart-Album zum größten Stadtbordell Dirnen, Doppelmoral und drei Farben
Das Dreifarbenhaus, einst von der Stadt als „Musterbordell“ gefördert, ist fast unbemerkt 60 Jahre alt geworden. Das Stuttgart-Album verrät, was hinter der blau-weiß-roten Fassade passiert und welches Spiel einst Mitarbeiter von Hertie gegenüber gespielt haben.
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Foto Steinert
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Die Fassade ist seit Jahrzehnten unverändert: Das Dreifarbenhaus, einst als „Musterbordell“ mit kommunaler Hilfe eröffnet, feiert den 60. Geburtstag. Gerhard Goller, der frühere Leiter des städtischen Ordnungsamtes, hat vor 40 Jahren einzigartige Bilder von Peep-Shows in Stuttgart gemacht.
Foto Landesmedienzentrum
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Wo sich heute das Dreifarbenhaus befindet, stand einst der Pflegehof des Bebenhäuser Klosters.
Foto Sammlung Oliver
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Postkarte vom alten Bebenhäuserhof.
Foto Gerhard Goller
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Stuttgarter Peep-Show in den 1970ern.
Foto Gerhard Goller
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Pausenraum einer Stuttgarter Peepshow in den 1970ern.
Foto Stuttgart-Album
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Peep-Show an der Eberhardstraße in den 1970ern. Auf dem Schaufenster steht: „Sensation aus Amerika“.
Foto Gerhard Goller
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Münzautomat einer Stuttgarter Peep-Show: Mit einer Mark war man dabei.
Foto Gerhard Goller
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Eine Bar in der Stuttgarter Altstadt in den 1970ern.
Foto Gerhard Goller
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Die „Vereinigten Hüttenwerke“ in den 1970ern.
Foto Gerhard Goller
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Luftaufnahme mit den „Vereinigten Hüttenwerke“ in den 1970ern.
Foto Stuttgart-Album
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Altstadtbar der Vereinigten Hüttenwerke.