Stuttgart-Album zum Birkenkopf Ein Berg aus Tränen und Trümmern
Gras ist über den Berg mit der traurigen Geschichte gewachsen. Am Gipfel des Birkenkopfs aber liegen Trümmerreste offen zur Mahnung. Die Fotoschätze von Leserin Wibke Wieczorek zeigen, wie der „Monte Scherbelino“ kurz nach der Aufschüttung ausgesehen hat.
11 Bilder
Foto Sammlung Wibke Wieczorek
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Diese Luftaufnahme von 1956 zeigt, wie der Birkenkopf ausgesehen hat, als noch Kriegstrümmer auf den Berg gefahren wurden.
Foto Sammlung Wibke Wieczorek
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Karte vom Birkenkopf aus den 1960ern.
Foto Sammlung Wibke Wieczorek
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Bis 2003 stand ein Holzkreuz auf dem Gipfel...
Foto Kraufmann
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... dann wurde es durch ein Stahlkreuz ersetzt.
Foto Ashigaru
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Nichts für schwache Nerven: Ohne Hilfsmittel kletterten im Juni 2017 zwei Parkour-Artisten auf das Kreuz.
Foto Wibke Wieczorek
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Oben auf dem Birkenkopf liegen die Trümmerrreste des Krieges zur Mahnung offen.
Foto Wibke Wieczorek
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Trümmerreste auf dem „Monte Scherbelino“, wie der Birkenkopf genannt wird.
Foto Andreas Engelhard
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Wibke Wieczorek (hier mit unserem Redakteur Uwe Bogen, der das neue Stuttgart-Album-Buch signiert) hat aus ihrer riesigen Fotosammlung die Birkenkopf-Bilder dem Stuttgart-Album anvertraut.
Foto Wibke Wieczorek
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Steine auf dem Gipfel.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Genialer Blick auf die Stadt vom Birkenkopf.
Foto ubo
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Spaziergänger auf dem Birkenkopf