Stuttgart: Museumsquiz Im Museum arbeiten Insekten
Wer hätte es gewusst? Die großen Stuttgarter Museen haben zu einem vergnüglichen Museumsquiz geladen, der manche Überraschung hervorbrachte. In unserer Bildergalerie können Sie mitraten.
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Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Sie haben Spaß: DJ Andreas Vogel und Moderatorin Sara Dahme. Drei der Kunsträtsel der beiden, können Sie in unserer Bildergalerie lösen.
Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Wer weiß, wer die Anhängermarke für die Skihosen des oberschwäbischen Herstellers Fausel entwarf? War es Jörg Immendorf, Niki de Saint Phalle, Joseph Beuys oder Gerhard Richter? Beim Museumsquiz am Mercedes Museum gehen die Meinungen auseinander. . .
Foto dpa
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Tatsächlich war es Joseph Beuys (1921-1986), der sich nicht zu schade war, auch für ein Bekleidungsunternehmen eine metallene Anhängermarke zu entwerfen. Die Staatsgalerie Stuttgart widmet ihm derzeit eine große Ausstellung.
Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Bei welchem Objekt handelt es sich nicht um Kunst? Beim verknüllten Papier, einem Dübel in der Wand, einem Pferd, das in der Wand steckt oder bei einer an der Wand hängenden Mottenfalle?
Foto dpa/Andrea Warnecke
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Bei Martin Creeds „Work No. 88“ handelt es sich tatsächlich um „A sheet of A4 paper crumpled into a ball“, also ein Papierknäuel, das man im Kunstmuseum Stuttgart besichtigen kann. Dort steckte in der Ausstellung „Wände/Walls“ auch ein Pferd mit dem Kopf in der Wand – eine Arbeit von Maurizio Cattelan. Der Stuttgarter Künstler Martin Bruno Schmid hat einen goldenen Dübel in der Wand hinterlassen. Eine Mottenfalle hat bisher allerdings noch niemand zur Kunst erklärt.
Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Eine der Fragen, die die Moderatorin Sara Dahme beim Museumsquiz bereit hält: Wie viele gefälschte Hitler-Tagebücher gab es? Waren es 12, 34, 62 oder 88?
Foto dpa/Ingo Röhrbein
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62 wäre die richtige Antwort gewesen. Sie wurden von Konrad Kujau (Archivfoto) gefälscht und schaffte es mit den vermeintlichen „Hitler-Tagebüchern“ sogar auf die Titelseite einer „Stern“-Ausgabe. Der Lieferant der gefälschten Hitler-Tagebücher löste 1983 einen der größten Medienskandale in der Bundesrepublik aus.
Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Insgesamt 28 Fragen mussten die Teams beim Museumsquiz lösen. Dazu gab es viele Erklärungen von Sara Dahme und lässige Musik von DJ Andreas Vogel.