Stuttgart-Ost Großbaustelle Mineralbad Berg
Bagger und Bauschutt statt Schwimmer und Mineralwasser: Die Sanierungsarbeiten im Mineralbad Bad Berg laufen auf Hochtouren. Von dem Traditionsbad ist inzwischen nur noch wenig zu erkennen, wie aktuelle Bilder der Baustelle zeigen.
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Seit dem Herbst für 27 Monate auf dem Trockenen: Das Mineralbad Berg, das wegen einer Generalsanierung wohl bis Dezember 2018 geschlossen bleiben wird.
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Der Retro-Charme, für den viele das Bad neben dem Mineralwasser so sehr schätzen, soll aber erhalten bleiben.
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So sollen etwa die hölzernen Umkleidekabinen, die momentan eingelagert sind, nach der Sanierung wieder eingebaut werden.
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Nach der Sanierung des Mineralbad Bergs wird im Kultbad nur noch wenig aussehen wie zuvor, denn die Gebäude werden auf den Rohbaustand zurückgeführt.
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Ansonsten bleibt jedoch kaum ein Stein auf dem anderen: In der Kaltbadehalle soll künftig Platz sein für 100 Quadratmeter Liegen, die Außenwände werden dort deshalb um vier Meter nach außen versetzt.
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Auch das Thermalbad wird danach völlig anders aussehen als zuvor: Nach dem Komplettabriss wird es in einem Anbau, der in den Ostflügel integriert wird, neu gebaut.
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Außerdem soll auf dem Dach eine Fotovoltaikanlage installiert werden, die 1110 Kilowattstunden pro Jahr erzeugen soll.
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Das große Außenbecken sowie die Liegefläche scheinen bislang unangetastet – wären da nur nicht die großen, verräterischen Bauzäune.
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Sie deuten schon jetzt an, was wohl zu Beginn des Frühjahrs geschehen soll: Der Abriss und Neubau des kompletten Außenbeckens.
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Die aufwendigen Baumaßnahmen lässt sich die Stadt Stuttgart, die 69,5 Prozent an der Mineralbad Berg AG besitzt, einiges kosten: 29,4 Millionen Euro wurden für die Sanierung veranschlagt. Ob es dabei bleibt, wird sich herausstellen.
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Geplante Wiedereröffnung des altehrwürdigen Traditionsbades ist nach 27 Monaten Sanierungszeit im Dezember 2018. Doch auch hier wird sich zeigen, ob die Pläne in den kommenden Monaten eingehalten werden können.