Stuttgarter Ballett Agnes Su tanzt sich ganz nach oben
Ein Ballettintendant auf der Bühne bringt nicht immer gute Nachrichten. Am Ende der letzten „Onegin“-Vorstellung hatte die Stuttgarter Tänzerin Agnes Su aber Grund zur Freude.
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Agnes Su darf sich nach einem beeindruckenden Debüt als Tatjana über die Ernennung zur Ersten Solistin freuen. Jason Reilly bereitete als souveräner Onegin dem Auftritt der amerikanischen Tänzerin einen perfekten Boden.

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Erste Begegnung mit Onegin: Agnes Su tanzt mit schwärmerischer Leichtigkeit an der Seite von Jason Reilly.

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Der Halbsolist Matteo Miccini tanzt erstmals den Lenski. Er beeindruckt mit leisen, hohen Sprüngen – und einem fast zu großen Lächeln. Beim Dialog mit Jessica Fyfes Olga fehlt dem italienischen Tänzer aber noch etwas an Routine, um bei verwickelten Hebungen ungestüme Leichtigkeit herzustellen.

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Ein Traumpaar: Jason Reilly und Agnes Su begeistern im Spiegel-Pas-de-deux...

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...wenn sich Tatjana in den Mittelpunkt von Onegins Aufmerksamkeit träumt.

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Agnes Su mit Ensemble in der ersten Festszene.

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Perfekte Linien: Matteo Miccini zieht als Lenski die Blicke auf sich.

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Vom schwärmerisch verliebten Teenager zur gereiften Lebenspartnerin: Agnes Su an der Seite von Matteo Croccard-Villa, der den Fürsten Gremin tanzt.

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Dramatisches Finale, vom Staatsorchester unter Wolfgang Heinz entsprechend ausgemalt: Agnes Su und Jason Reilly...

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...kämpfen als Tatjana und Onegin auch um Stolz und Würde.

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Am Ende kommt Hochmut vor den Fall, nein: vor die Tür! Schlussszene mit Agnes Su und Jason Reilly

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Agnes Su und Jason Reilly proben unter dem strengen Blick des Kompaniegründers und Choreografen John Cranko. Die von ihm in „Onegin“ entwickelte Rolle der Tatjana als starker Frau brachte Agnes Su für ihre überzeugende Interpretation nun die Beförderung zur Ersten Solistin ein.