„Stuttgarter Gespräch“ Künstliche Intelligenz braucht Regeln
Der Experte Olaf Groth plädiert für ein globales Regelwerk und will den „digitalen Baronen“ Grenzen setzen. Mehr als 500 Zuhörer sind zum „Stuttgarter Gespräch“ gekommen, einer Veranstaltungsreihe von Robert Bosch Stiftung und Stuttgarter Zeitung.
8 Bilder
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
1 / 8
Olaf Groth sieht auch die Risiken bei der Künstlichen Intelligenz.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
2 / 8
Etwa 500 Zuhörer waren im Hospitalhof in Stuttgart zu Gast.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
3 / 8
Joachim Rogall, Geschäftsführer der Robert Bosch Stiftung, begrüßte die Gäste.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
4 / 8
Das Thema Künstliche Intelligenz - und wie der Mensch sie nutzen kann - interessierte die Zuhörer im Hospitalhof.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
5 / 8
KI-Experte Olaf Groth (rechts) und StZ-Redakteur Andreas Geldner, der die Veranstaltung moderierte.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
6 / 8
Gruppenbild vor der Veranstaltung: StZ-Redakteur und Moderator Andreas Geldner (links), KI-Experte Olaf Groth (Dritter von links), Joachim Rogall, Geschäftsführer Bosch-Stiftung sowie drei Schüler des Gymnasiums Renningen: Timo Weiss, Till Hermann und Rebekka Lederer (v.l.).
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
7 / 8
Die Schüler diskutierten natürlich auch auf der Bühne mit.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
8 / 8
Die Zuhörer schalteten sich ebenfalls in das Gespräch mit ein.