Stuttgarter Hauptbahnhof Der Letzte presst den Saft aus – warum das „Minmin“ bleiben darf
Seit einem halben Jahr sind die Geschäfte im Bonatzbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs geschlossen. Alle Geschäfte? Nein, ein einziger Saftladen hält die Stellung. Wir erklären, warum das Minmin bleiben darf.
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Gastronom Huong-Tien Do betreibt seit fünf Jahren das „Minmin“ im Stuttgarter Bonatzbau.
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Melonen, Erdbeeren und Mangos stapeln sich in Schälchen zu Vitaminbergen.
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Minmin-Chef Huong-Tien Do begrüßt seine Gäste mit einem Lächeln.
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Huong-Tien Do ist Gastronom mit Leib und Seele: Wenn er über sein Geschäft spricht, sagt er ganz oft das Wort „Vitamine“.
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Im Bonatzbau zaubern die Mitarbeiter sekundenschnell Fruchtbecher...
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...und Smoothies wie den „Fit to Go“ mit Minze, Limette und Wassermelone oder den „Frutastic“ aus Erdbeeren, Orangen und Mango.
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Die Kunden können Smoothies aus der Karte wählen. Jeder kann sich aber auch seinen eigenen Mix zubereiten lassen.
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Die Mitarbeiter können in anderen Geschäften eingesetzt werden, wenn das Minmin den Bonatzbau verlassen muss.
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Die Bauarbeiten wirken sich auf das Geschäft mit den Vitaminen aus, doch auf die Stammkundschaft ist Verlass.