Stuttgarter Kickers Das waren die Schlüsselmomente der Blauen 2024
Verspielter Aufstieg, Trainer- und Sportdirektoren-Wechsel, 125-Jahr-Jubiläum: Für die Stuttgarter Kickers geht ein aufregendes 2024 zu Ende. Wir präsentieren die emotionalsten Momente.
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Schulterschluss der Kickers-Mannschaft mit ihren mitgereisten Fans nach dem verpassten Aufstieg in Homburg am 18. Mai

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Die Kickers starten mit einem 2:1-Arbeitssieg am 9. März bei der TSG Balingen ins Fußballjahr 2024. Paul Polauke (li.) köpfte das Tor zur 1:0-Führung. Nach diesem 23. Spieltag hatten die Blauen als Spitzenreiter zehn Punkte Vorsprung auf den späteren Drittliga-Aufsteiger VfB Stuttgart II.

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Die 1:3-Heimniederlage vor 6530 Zuschauern gegen Eintracht Frankfurt II am 23. März war der erste schwere Dämpfer im Jahr 2024. Es folgte eine Woche später das 0:5-Debakel bei der TSG 1899 Hoffenheim II.

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Es kann keiner beweisen – doch das heiß umkämpfte 0:2 im WFV-Pokal-Viertelfinale am 16. April gegen den späteren Zweitliga-Aufsteiger SSV Ulm 1846 kostete nicht nur jede Menge Körner, sondern den Blauen womöglich auch den Aufstieg. Zumindest trug dieses Spiel vor 8720 Zuschauern im Gazi-Stadioin wesentlich dazu bei, dass es am Ende nicht reichte. Abwehrstratege Niklas Kolbe (Foto) zog sich eine schwere Oberschenkelverletzung zu, musste ausgewechselt werden und konnte in den restlichen fünf Regionalligaspielen nicht mehr eingesetzt werden.

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Nicht nur Mario Borac konnte es nicht fassen: Die Blauen waren gegenüber der bärenstarken Hinrunde nicht mehr wiederzuerkennen, verloren am 21. April beim FSV Frankfurt mit 1:3 und am 5. Mai beim FC-Astoria Walldorf mit 2:3. Mit Auswärtssiegen hätten die Kickers eine Vorentscheidung zu ihren Gunsten im Aufstiegsrennen herbeiführen können.

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Daniel Kalajdzic (li.) rettete mit seinem Tor am 27. April gegen den VfB Stuttgart II vor 9550 Zuschauern im Gazi-Stadion ein 2:2. Die spielerisch überlegenen Weiß-Roten hatten mit 2:0 geführt.

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Das Ende aller Aufstiegsträume: Die Kickers verloren am letzten Spieltag am 18. Mai vor 3500 mitgereisten Fans mit 0:3 beim FC 08 Homburg, der VfB II zog durch ein 2:0 gegen die TSG 1899 Hoffenheim II in Reutlingen noch vorbei und stieg auf.

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Am 31. Mai gaben die Kickers die Trennung von Trainer Mustafa Ünal bekannt.

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Am 13. Juni vermeldeten die Blauen die Verpflichtung von Ünal-Nachfolger Marco Wildersinn, am 18. Juni leitete der 44-Jährige das erste Training.

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Mit einem 2:1 gegen Eintracht Frankfurt II starteten die Kickers am 27. Juli in die neue Regionalligasaison. Die Außenverteidiger David Kammerbauer und Marcel Schmidts erzielten vor 4590 Zuschauern die Tore, Dennis de Sousa sah Rot.

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Bittere Pille am 3. September: Gegen Ligarivale SGV Freiberg setzte es Kevin Dicklhuber (Mi.) & Co. im WFV-Pokal-Achtelfinale ein 1:3 nach Verlängerung. Es war das frühe Ende aller DFB-Pokal-Träume.

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Vor 10 451 Zuschauern am Bieberer Berg kassierten die Kickers am 13. September (achter Spieltag) mit dem 0:2 ihre erste Saisonniederlage in der Regionalliga.

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Flamur Berisha muss mit den Kickers am Tag des 125-Jahr-Jubiläums ein 0:1 gegen den FSV Frankfurt hinnehmen. Das Tor fiel in der 89. Minute.

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Der Kickers-Feiertag am 21. September wurde durch die Heimniederlage gegen den FSV schwer getrübt, die anschließende Feier im Friedrichsbau-Varieté lief unabhängig davon in sehr stilvollem Rahmen ab.

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David Braig bejubelt eines seiner beiden Tore zum höchsten Saisonsieg – dem 6:0 am 27. Oktober bei Eintracht Trier.

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Die U 17 der Stuttgarter Kickers qualifiziert sich Mitte November in der DFB-Nachwuchsrunde für die Liga A und misst sich 2025 mit den Großen der Branche. Als Garant für diesen beachtlichen Erfolg gilt Trainer Harun Gülcan.

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Kontinuität bei den Kickers: Bei der Mitgliederversammlung am 18. November wurden Präsident Rainer Lorz (li.) und der Aufsichtsratschef Christian Steinle in ihren Ämtern bestätigt.

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Schöner Heimspielabschluss am 30. November: Beim 3:0 gegen den FC 08 Homburg erzielte vor der Saisonrekordkulisse auf der Waldau (5540 Zuschauer) auch Nyamekye Awortwie-Grant (Mi.) sein erstes Saisontor für die Blauen.

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Felix Dornebusch blieb im letzten Spiel des Jahres, am 7. Dezember beim FC 08 Villingen, ohne Gegentor. Auch beim 1:0-Sieg zeigte der konstant starke Kickers-Keeper einen stabilen Auftritt.

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Am 12. Dezember gaben die Kickers die Trennung von Sportdirektor Marc Stein (re., neben Trainer Marco Wildersinn) bekannt.

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Lutz Siebrecht löst Stein ab und firmiert künftig als Geschäftsführer Sport. Erster offizieller Arbeitstag des 57-Jährigen ist der 1. Januar 2025.