Stuttgarter Kickers Diese Tiefschläge pflastern den Weg bis zum Aufstieg
Der Jubel über den Regionalliga-Aufstieg bei den Stuttgarter Kickers ist groß. Vor diesem Erfolg gab es eine Serie von Tiefschlägen, die im September 2015 begonnen hatten. Wir zeichnen die vergangenen acht Jahre nach.
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Enzo Marchese leistete viel in seiner Karriere für die Stuttgarter Kickers – ausgerechnet sein verschossener Elfmeter am 19. September 2015 beim SV Wehen Wiesbaden läutete die Talfahrt ein.
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Enzo Marchese verschoss am 19. September 2015 einen Elfmeter in Wehen zur möglichen 4:1-Führung. Das Spiele endete 3:3 – und zumindest oberflächlich betrachtet, war dies der Beginn einer Kickers-Talfahrt.
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Sportdirektor Michael Zeyer (li.) holte seinen früheren Mitspieler aus gemeinsamen Zeiten beim MSV Duisburg, Horst Steffen, am 30. September 2013 als Trainer zu Blauen und feuerte ihn am 4. November 2015.
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Der damalige Kickers-Trainer Tomislav Stipic und seine tief gefrusteten Spieler nach dem Abstieg am 14. Mai 2016 nach dem 0:1 gegen den Chemnitzer FC.
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Kickers-Verteidiger Fabian Baumgärtel kann den Abstieg 2016 nicht fassen.
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Das Dokument des Grauens nach einen Spiel gegen einen Gegner, für den es um nichts mehr ging. Zwei Spieltage zuvor hatten die Kickers noch sechs Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.
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Die Polizei musste nach der Niederlage gegen Chemnitz zur Sicherheit im Gazi-Stadion einmarschieren.
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Fertig mit der Welt: Kickers-Verteidiger Hendrik Starostzik
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Alfred Kaminski (li., neben dem damaligen VfB-II-Trainer Sebastian Gunkel) trainierte die Kickers in der Regionalliga von Juli bis Oktober 2016. Heute ist Kaminski Coach von Kickers Offenbach, Gunkel trainiert Holstein Kiel II.
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Enttäuschung pur nach dem verlorenen WFV-Pokalfinale am 25. Mai 2017 gegen den damaligen Landesligisten SF Dorfmerkingen: Sebastian Mannström, Daniel Schulz, David Müller, Jesse Weißenfels (v.li.).
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Frust pur bei den Spielern der Stuttgarter Kickers nach der Blamage im WFV-Pokal-Finale daheim gegen die SF Dorfmerkingen.
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Die Mannschaft von Dorfmerkingens Trainer Helmut Dietterle spielte nach diesem Ergebnis im WFV-Pokal-Finale zur Belohnung im DFB-Pokal gegen RB Leipzig, die Kickers nahmen die Enttäuschung mit in die neue Regionalligasaison und stiegen ab.
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Trainer Tomasz Kaczmarek wurde bei den Kickers am 17. Oktober 2017 entlassen.
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Am 9. April 2018 hatte Jürgen Seeberger die Kickers übernommen. Er konnte nichts mehr retten – am Saisonende war der Abstieg in die Oberliga beschlossene Sache.
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Trainer Paco Vaz tröstet Spieler Jonas Meiser (heute TSG Balingen).
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Am 5. April 2018 trat Trainer Paco Vaz bei den Kickers überraschend zurück.
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Jürgen Seeberger tröstet Lhadji Badiane nach dem Abstieg in die Oberliga.
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5. Juni 2019: Die Kickers-Spieler Michael Klauß, Leander Vochatzer, Sebastian Schaller, Shkemb Miftari (v.li.) im Gespräch mit den Fans nach dem verpassten Aufstieg durch ein 1:1 beim FC Bayern Alzenau.
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Die Kickers kamen in der Aufstiegsrunde 2019 nur zu zwei Unentschieden gegen Völklingen und Alzenau – zu wenig für den Sprung in die Regionalliga.
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Sportdirektor Martin Braun (li.) und Trainer Tobias Flitsch mussten nach dem verpassten Aufstieg in die Regionalliga 2019 beide gehen. Heute trainert Braun Regionalligist TSG Balingen, Flitsch den Landesligisten JC Donzdorf.
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Kickers-Verteidiger Marian Riedinger musste nach dem Drama von Dorfmerkingen am 4. Juni 2022 von Fans aufgerichtet werden.
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Marian Riedinger gefrustet: Der späte Treffer des SGV Freiberg in Nöttingen zerstörte die Kickers-Träume vom Direktaufstieg 2022.
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Aus der Traum vom Direktaufstieg am 4. Juni 2022 in Dorfmerkingen – trotz eines 3:1-Sieges auf dem Härtsfeld.
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Mittelfeldspieler Ruben Reisig ist enttäuscht nach dem entgangenen Aufstieg 2022. Das 1:1 im zweiten Aufstiegsrundenspiel bei Eintracht Trier reichte nicht.
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14. Juni 2022: David Braig, Denis Zagaria, Luigi Campagna und Nico Blank (v. li.) steht in Trier der Frust ins Gesicht geschrieben.
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Präsident Rainer Lorz (li.), Sportdirektor Marc Stein: Nach dem verpassten Sieg in Trier musste ein neuer Anlauf in Richtung Regionalliga genommen werden.
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Kevin Dicklhuber in Trier am Boden
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Nico Blank (li.) und Ivo Colic trösten sich gegenseitig.
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Luigi Campagna blickt ins Leere.
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Trainer Mustafa Ünal tauscht sich mit Kapitän Mijo Tunjic in Trier aus – der Stürmer hatte sich einen anderen Abschied gewünscht.