StZ-Reihe Theater X Wirklichkeit Europa wartet auf den Auftritt Deutschlands
Flammende Plädoyers: wie Daniel Cohn-Bendit und Ulrike Guérot im Stuttgarter Schauspielhaus für die europäische Idee kämpfen.
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Streitlustig: Ulrike Guérot und Daniel Cohn-Bendit, flankiert von den Moderatoren und StZ-Redakteuren Rainer Pörtner (li). und Armin Käfer.
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Dorothee Schock (65), Sachsenheim:„Wir werden wiederkommen, weil wir in so kurzer Zeit so viele gut verständliche Argumente gehört haben. Das ist nur möglich, wenn man direkt zuhören und auch Fragen stellen kann. Ich habe über die Chancen Europas gelernt.“
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Gisela Baltruweit (76), Stuttgart:„Mir hat die Aussage Cohn-Bendits gefallen, dass man allen Menschen regelmäßig die Möglichkeit geben sollte, länger in anderen europäische Ländern zu leben. Nicht nur Studenten, sondern auch Nichtakademikern.“
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Kim Lea Buss (15), Friolzheim:„Es war sehr interessant, die verschiedenen Meinungen und die vielen Aspekte zu hören, die mir vorher nicht so bekannt waren. Der Gedanke, dass man trotz vieler Dialekte die Bundesrepublik ist, ist auf Europa übertragbar.“
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Kurt Seus (61), Korntal-Münchingen:„Eine sehr interessante Diskussion, detailliert und kenntnisreich auf höchstem Niveau. Der Unterhaltungswert war hervorragend. Die Analyse der aktuellen Situation war sehr präzise. Die EU als Republik ist ein toller Gedanke.“
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Harald Hellstern (58), Stuttgart:„Ich gehöre wie die Diskutanten auch zu den Visionären, die sich ein föderales Europa wünschen. Das Argument, jetzt endlich die Menschen zusammenzubringen nach der Wirtschaft, entspricht meinen Erwartungen.“