Sudan will sich öffnen Sensationen und Sanktionen
Die Republik Sudan will sich für Touristen öffnen. Wer dorthin reist, findet kaum andere Urlauber aber dafür Wunder über und unter Wasser. Einfach wird das Projekt Offene Türen trotzdem nicht, denn das Image des nordostafrikanischen Landes ist nicht gut.
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Foto Michael Werner
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Sudan traditionell: In den Ausläufern der Stadt Kassala begeistern Granitfelsen.
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Was wird die Zukunft bringen? Männer in einem Straßencafé bei Meroe.
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Bunte Mischung: Importware aus China auf dem Markt in Port Sudan
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Los jetzt: Hirte mit Herde in der Nähe von Port Sudan.
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Abendstimmung mit Pyramiden bei Karima
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Gute Laune: Schirmträger am Ende des Markttages in Port Sudan
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Schnorchelparadies im Roten Meer: Ankunft beim Leuchtturm des Meeresschutzgebietes Sanganeb
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Pyramiden in der Wüste: Meroe gehört zu den magischsten Orten Afrikas.
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Pyramiden in der Wüste: Abendstimmung in Meroe
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Präsident vor Granitfelsen in Kassala: Das Antlitz von Omar al-Baschir ist im Sudan allgegenwärtig
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Stop in der Wüste: viele Sudanesen freuen sich wirklich über Besucher.
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Viel Platz: Picknick im Wüstenressort bei Port Sudan
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Harte Arbeit: In Port Sudan wird ein LKW entladen.
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In Suakin rufen Kinder „I love you, Turkey!“, wenn sie Europäern begegnen. Denn die türkische Regierung investiert in der Hafenstadt kräftig in den Wiederaufbau.
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„Nimm mich mit, einfach mit!“ Doch dieser Bus auf dem Weg von Meroe nach Khartum ist schon voll.
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Hoffen auf Touristen: Sudans Tourismusminister Mohamed Abuzaid Mustafa (Mitte) und zwei seiner Helfer in der Industrie- und Handelskammer in Sudans Hauptstadt Khartum
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„Foto, Foto!“: Mädchen auf dem Markt in Port Sudan
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Ali Ahmed Hamid, der Gouverneur des Bundesstaates Red Sea State, mit zwei seiner Mitarbeiterinnen in seinem Amtssitz in Port Sudan
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Spätnachmittag in Port Sudan
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Abends erwacht die Uferpromenade in Port Sudan zum Leben. Es duftet nach Weihrauch.