Tag des Schlafes Wer besser ruht, bleibt länger fit
Zum Tag des Schlafes am 21. Juni gibt’s von uns Tipps für süße Träume.
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Seit 2000 wird jedes Jahr am 21. Juni der "Tag des Schlafes" zelebriert. In unserer Bildergalerie geben wir Tipps, wie das mit dem Sinken in Morpheus Arme am besten klappt.
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Das Reizdarmsyndrom betrifft überwiegend junge Frauen.
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Wenn es dann doch mal eine üppige Pizza beim Italiener war, helfen Tees aus Salbei und Melisse, den Magen wieder zu beruhigen.
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Wer allerdings kein Problem damit hat, mit vollem Magen einzuschlafen, darf beruhigt schlemmen: Dass man abends eher zunimmt, ist ein Märchen. Entscheidend ist, was man den ganzen Tag über isst – hat man sich tagsüber zurückgehalten, darf’s abends ruhig mal ein bisschen mehr sein.
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Schlechte Nachrichten dagegen gibt’s für diejenigen, die gerne mal mitten in der Nacht aufstehen und etwas zu sich nehmen: Dänische Forscher haben herausgefunden, dass nächtliches Essen die Zähne ernsthaft schädigt. Grund dafür ist der Speichelfluss, der Essensreste aus dem Mund entfernt: In der Nacht produziert der Körper weniger Speichel – und das kann Zahnausfall verursachen.
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Frische Luft ist dagegen die halbe Miete: Vor dem Schlafengehen sollte das Zimmer noch mal gut durchgelüftet werden. Die ideale Schlaftemperatur liegt übrigens bei 18 Grad.
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Gestern mal wieder länger weg gewesen und nicht ganz so fit? Eine Banane könnte helfen. Vor allem reife Bananen sind Fruchtzucker pur - der wichtigste Stoff für unseren Denkapparat. In den Früchten steckt außerdem die Bio-Stressbremse Serotonin - und die beruhigt strapazierte Nerven.
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Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das gilt auch für den Schlaf, und deshalb wirken allabendliche Rituale Wunder. Erstens: möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen.
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Weitere Rituale können ein Glas warme Milch mit Honig sein, ein warmes Bad, ein Spaziergang oder einfach ein Buch lesen. Auf manche Menschen wirkt es auch beruhigend, wenn sie sich schon am Abend die Kleidung für den nächsten Tag bereit legen.
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Sie haben öfter Alpträume? Versuchen Sie es mal mit einem Kosmetik-Wechsel: In parfümierten Hautcremes etwa befinden sich ätherische Öle, die über das Duftzentrum ins Gehirn gelangen und einen Reiz auslösen können.
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Gute Nachricht für Schleckermäuler: Hinter Einschlaf-Problemen steckt häufig Zuckermangel. Das Gehirn braucht ausreichend Glukose, um Schlafhormone zu produzieren. Wie gut, dass wenigstens das mit dem Betthupferl kein Ammenmärchen ist – Sie können sich also ohne schlechtes Gewissen vor dem Zähneputzen was Süßes gönnen.
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Schlecht für den Schlaf dagegen sind Zimmerpflanzen: Die produzieren zwar tagsüber Sauerstoff, nachts aber Kohlendioxid.
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Auch auf elektrische Geräte wie Radiowecker oder Fernseher in unmittelbarer Umgebung reagieren manche Menschen auf Grund des so genannten Elektrosmogs empfindlich. Versuchen Sie es mal mit einem herkömmlichen Wecker ohne Digitalanzeige.
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Außerdem ganz wichtig: Allzeit erreichbar muss nicht sein! In vielen Fällen liegt es am eingeschalteten Handy, wenn man sich nachts hin und her wälzt. Denn das Gerät stört unseren natürlichen Schlaf-Rhythmus.