Talente des VfB Stuttgart Dajaku, Aidonis, Mack – die junge Garde greift an
Fünf Talente aus dem eigenen Stall präsentieren sich derzeit im Trainingslager des VfB Stuttgart in Kitzbühel. Wer kann es nach oben schaffen? Wir haben uns die Nachwuchskräfte genauer angeschaut.
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Nachwuchsstürmer Leon Dajaku (li.) war beim ersten Test des VfB Stuttgart in Ilshofen erfolgreich.
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Die VfB-Talente in alphabetischer Übersicht: Antonis Aidonis (18). Aidonis war bereits im Wintertrainingslager mit dabei. Der bullige Verteidiger gehörte zu den Stützen der überaus erfolgreichen U19 in der abgelaufenen Saison, kam zudem auf zwei Einsätze in der Bundesliga. Seine Stärken liegen in der Zweikampfführung und dem Kopfballspiel. Der Abwehrspieler gilt als eines der Talente im Club, dem der endgültige Sprung in den Profikader zugetraut wird.
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Dies gilt auch für Leon Dajaku (18). Der Waiblinger mit kosovarischen Wurzeln kam bisher auf zwei Bundesliga-Einsätze, Seine Stärken liegen im Torabschluss (33 Saisonspiele, 17 Tore, 6 Vorlagen, alle Wettbewerbe). Der Stürmer kann über die Mitte, aber auch über die Außenpositionen kommen und war ebenfalls schon im Winter in La Manga dabei.
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David Grözinger (20) hat von den Talenten schon die meiste Erfahrung im Aktivenbereich sammeln können. Der Ehinger absolvierte die abgelaufenen Regionalligasaison als Stammspieler auf der Linksverteidigerposition. Grözinger wird intern seit Jahren als großes Talent angesehen, dem es allerdings ab und daran mangelt, Zählbares zu produzieren. Legte in 32 Saisonspielen lediglich ein Tor und eine Vorlage auf.
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Sebastian Hornung (18). 33 Saisonspiele (alle Wettbewerbe), davon 10 mit „Clean Sheet“ (ohne Gegentor, insgesamt nur 35 Treffer kassiert), sicherer Rückhalt der VfB U19 – das sind die Eckdaten des Keepers, der mit guten Stellungsspiel, starken fußballerischen Fähigkeit und starken Reflexen in der abgelaufenen Runde zu überzeugen wusste. Er gilt zudem als Elfmeterkiller.
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Luca Mack (19) besitzt einen Anschlussvertrag beim VfB, war Kapitän der U19 letzte Saison. Mack ist ausgebildeter Mittelfeldspieler, überzeugte aber unter den Trainern Willig und Teufel als eine Art Quarterback in zentraler Position der defensiven Dreierkette. Macks Qualitäten liegen vor allem im Spielaufbau.