Tanz-Bilanz 2021/22 So lief die Saison des Stuttgarter Balletts
Von der fristlosen Entlassung des Musikdirektors bis zum Diskurs über Diversität: Die Saison des Stuttgarter Balletts spielte nicht nur auf der Bühne.
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Agnes Su und Friedemann Vogel in „Aurora’s Nap“: Johan Ingers „Dornröschen“-Parodie kam im Rahmen des Ballettabends „Pure Bliss“ zur Uraufführung.
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Den Abend „Beethoven-Ballette“ gab’s zum Saisonstart, er wurde aus der letzten Saison übernommen: Hans van Manens „Adagio Hammerklavier“ machte den Auftakt.
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Den Abend „Beethoven-Ballette“ gab’s zum Saisonstart: Mauro Bigonzetti war mit „Einssein“ vertreten.
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Den Abend „Beethoven-Ballette“ gab’s zum Saisonstart: Hans van Manen war mit einem zweiten Stück dabei – „Große Fuge“.
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Frisch von Ausstatter Jürgen Rose herausgeputzt und ausgeleuchtet präsentierte sich „Onegin“ im Oktober in neuer Frische.
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Ebenfalls aus der vergangenen Saison übernommen: das Programm „New/Works“; Christian Spuck war mit „Cassiopeia’s Garden“ dabei.
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Ebenfalls aus der vergangenen Saison übernommen: das Programm „New/Works“; Marco Goecke gestaltete dafür das Duett „Nachtmerrie“ für die jungen Tänzer Henrik Erikson und Mackenzie Brown.
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Ebenfalls aus der vergangenen Saison übernommen: das Programm „New/Works“, Edward Clug war mit „Source“ vertreten.
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Ebenfalls aus der vergangenen Saison übernommen: das Programm „New/Works“; William Forsythe brachte „Blake Works I“ zum Tanzen.
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Marcia Haydées „Dornröschen“ tanzte das Stuttgarter Ballett im Herbst.
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Ebenfalls aus der vergangenen Saison übernommen: das Programm „Höhepunkt“ mit zwei Balletten von Jirí Kylián, hier eine Szene aus „Falling Angels“.
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Ebenfalls aus der vergangenen Saison übernommen: das Programm „Höhepunkt“ mit zwei Balletten von Jirí Kylián, hier eine Szene aus „Petite Mort“.
Foto Staatstheater Stuttgart
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Ebenfalls aus der vergangenen Saison übernommen: das Programm „Höhepunkt“ mit Roland Petits „Le jeune homme et la mort“.
Foto dpa/Bernd Weissbrod
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Ebenfalls aus der vergangenen Saison übernommen: das Programm „Höhepunkt“ – zum Finale gab es Béjarts „Bolero“ mit einem Corps in je nach Coronalage wechselnder Stärke.
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Ebenfalls in der Saison 2021/22 gesetzt: MacMillans „Mayerling“ tanzte auch beim Sommerevent „Ballett im Park“
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Die erste veritable Premiere stand Ende Februar an, der Abend „Pure Bliss“ war Johan Inger gewidmet. Als Erstaufführung war das Keith-Jarrett-Ballett „Bliss“ zu sehen.
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Mit dabei bei „Pure Bliss“: Ingers Ballett „Out of Breath“
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Gleich vier Uraufführungen bot der „Creations“-Abend im Mai im Schauspielhaus. Die von Intendant Tamas Detrich durchnummerierte Uraufführungsreihe wuchs um Nummer 7, Vittoria Girellis „Self-deceit“.
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Gleich vier Uraufführungen bot der „Creations“-Abend im Mai im Schauspielhaus. Die von Intendant Tamas Detrich durchnummerierte Uraufführungsreihe wuchs um Nummer 8, Roman Novitzkys Rückblick in eigener Tänzersache mit dem Titel „Reflection/s“. Das Alter Ego Novitzkys tanzte Henrik Erikson.
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Gleich drei Uraufführungen bot der „Creations“-Abend im Mai im Schauspielhaus. Die von Intendant Tamas Detrich durchnummerierte Uraufführungsreihe wuchs um Nummer 9, einem gemeinsamen Stück von Louis Stiens und Shaked Heller. Mit „Ifima“, als Trio getanzt mit Angelina Zuccarini, verabschiedeten sich die Tänzer vom Stuttgarter Ballett.