Tatort aus Erfurt Abgeschaltet und vergessen
Eine Handlung, die wenig Überraschung bietet, nicht gerade spritzig inszeniert ist und Ermittler, die keine Charakterköpfe sind, sondern einfach nur irgendwie sympathisch: Das ist nicht Tatort, das ist Vorabendkrimiserie.
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Foto MDR/Andreas Wünschirs
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Die drei Kommissare Henry Funck (Friedrich Mücke, rechts), Maik Schaffert (Benjamin Kramme) und Johanna Grewel (Alina Levshin) bleiben blass im zweiten Erfurter Tatort.
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Der Schwerverbrecher Timo Lemke (Werner Daehn) ist auf der Flucht. Bevor er untertaucht, will er aber noch ein Problem lösen.
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Zur Flucht verholfen hat ihm sein Rotlichtkumpel Jochen Berner (Ole Puppe), unschwer zu erkennen an Lederjacke und Goldkette.
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Das haben die Ermittler Henry Funck (Friedrich Mücke, Mitte) und Johanna Grewel (Alina Levshin) auch herausgefunden und Berner dingfest gemacht.
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Dann wird die Chefin des Erfurter Ermittlerteams, Kriminaldirektorin Petra Fritzenberger (Kirsten Block), entführt.
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Die Entführung der Kriminaldirektorin hängt mit der früheren Verhaftung von Lemke zusammen, in der auch der Ex-Polizist Ingo Konzack, (Oliver Stokowski) eine Rolle gespielt hat.
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Vor allem die junge Kommissarin Johanna Grewel (Alina Levshin) beweist bei den Ermittlungen den richtigen Riecher.