Tatort „Grenzfall“ aus Wien Klamauk und irre Typen
Mord und Totschlag, das sind ernste Angelegenheiten. Nicht so beim neuen Wiener Tatort. Moritz Eisner und Bibi Fellner haben es dieses Mal nicht nur mit einem Froschman-Mörder zu tun, sondern auch mit seltsamen Typen und üblen Wortwitzen.
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Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser)
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Eisner und Fellner müssen im Büro Akten wälzen.
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Und dann wird den beiden auch noch der neue Kollege Manfred Schimpf (Thomas Stipsits, Mitte) zugeteilt.
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Rettung für Bibi Fellner: Der Falls eines toten Kanuten ruft.
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Der Journalist Max Ryba (Harald Windisch) stammt aus dem Ort und ist anlässlich der Beerdigung seiner Mutter nach Hause zurückgekehrt.
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Er begleitet seine Tante Maria Strohmayer (Karoline Zeisler).
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Der Abgeordnete Josef Karger (Lukas Resetarits) versucht Moritz Eisner vom wahren Hintergrund der Ereignisse abzulenken.
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Fritz Gassinger (Charly Rabanser) schleicht häufig an den Ufern der Thaya entlang.
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Zurück im Büro präsentiert Schimpf (l.) Sektionschef Ernst Rauter (Hubert Kramar, Mitte) und Eisner seine Ermittlungsergebnisse.
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In der Wiener Universität bekommt Eisner wertvolle Hinweise von der Archäologin Professor Thiele-Voss (Andrea Clausen), die das Opfer ins Wasser hat fallen sehen.
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Vaclav Nemec (Georg Mayrhofer, l.) und Ester Tomas (Darina Dujmic, 2.v.r.), Kollegen von der Tschechischen Staatspolizei, unterstützen die österreichischen Ermittler.
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Eisner und Fellner grübeln über die Hintergründe des Mordes.
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Max Ryba will Informationen von Fritz Gassinger (Charly Rabanser).
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Fritz Gassinger wird medizinisch betreut.