„Tatort“-Kommissar Bienzle ist tot SWR trauert um Dietz-Werner Steck
Der als „Tatort“-Kommissar Bienzle bekanntgewordene Schauspieler Dietz-Werner Steck ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Der SWR trauert das „schwäbische Original“.
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Dietz-Werner Steck ist im Alter von 80 Jahren gestorben.
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So haben ihn die meisten Zuschauer in Erinnerung: Dietz Werner Steck mit Hut und Mantel als Kommissar Bienzle.
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Als Tatort-Kommissar: Die Schauspieler Dietz-Werner Steck als Bienzle, Robert Glatzeder als Toter im Taxi und Klaus Spürkel als Dr. Kocher (v. li. n. re.) in einer Szene des „Tatort - Bienzle und der Taximord“ (undatierte Aufnahme).
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Ehre, wem Ehre gebührt: Dietz-Werner Steck (links) wird im Januar 2007 in Stuttgart vom damaligen Präsidenten des Landeskrimalamtes Baden-Württemberg, Klaus Hiller, mit dem Titel Ehrenkommissar ausgezeichnet. Der LKA-Präsident überreichte dem Schauspieler eine blaue Polizeijacke, Handschellen und eine Urkunde.
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Auch sonst auf dem Bildschirm und auf der Leinwand präsent: Die Schauspieler Christian Pätzold als Gottfried Häberle, Natalia Wörner als Maria Häberle und Dietz-Werner Steck als Harald Löffler (v. li. n. re.) posieren im September 2011 bei den Dreharbeiten zum SWR-Film „Die Kirche bleibt im Dorf“ in Sexau (Landkreis Emmendingen).
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Ein Leben für das Leben in Baden-Württemberg: Dietz-Werner Steck eröffnet im August 2007 in einem Weinberg in Eppingen-Kleingartach die Weinlese in Württemberg.
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Auch auf der Bühne zuhause: Dietz-Werner Steck (links) und Moderator Max Schautzer präsentieren sich im Mai 2007 in Stuttgart gemeinsam bei einer Pressekonferenz für das Theaterstück „Sonny Boys“.
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Dietz-Werner Steck ist als auch als Promi regelmäßig bei gesellschaftlichen Events präsent gewesen, hier etwa bei der Premiere des Musicals Vampire im SI-Centrum in Stuttgart.
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Was einem der Alltag als Promi so alles bringt: Steck (links) und „Topas“ alias Thomas Fröschle im März 2003 beim Start zu einer „ Blindfahrt“ in Stuttgart. Der „Weltmeister der Manipulation“ lenkte den Wagen unter notarieller Aufsicht mit verbundenen Augen ohne Zwischenfälle durch die baden-württembergische Landeshauptstadt.