„Tatort“-Kritik aus Nürnberg Zuviel Pathos und großes Theater
Der Abschied von Kommissarin Paula Ringelhahn gerät tränenreich. Nebenher ballern sich Nürnberger Normalos ab. Wie sehenswert war der letzte Fall von Dagmar Manzel?
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Kriminalhauptkommissar Felix Voss (Fabian Hinrichs) muss sich in einen alten Fall einarbeiten.

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Lenni (Neil Körger) hat sich im Gefängnis erhängt. Seine Schwestern Maria (Anne Haug) und Lisa (Mercedes Müller) waren immer von seiner Unschuld überzeugt.

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Polizeipräsident Dr. Kaiser (Stefan Merki) erinnert sich gut an den Fall von Lenny. Auch er hatte Zweifel, ob Lenny seine Frau umgebracht hat.

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Plötzlich ist Stephan Dellmann (Justus Johanssen) tot. Sein Bruder (Ben Münchow) findet ihn, er ist vom Balkon gestürzt. Er hatte mit der damals ermordete Frau ein Verhältnis. Musste er deshalb sterben?

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Zum letzten Mal ermitteln die Kriminalhauptkommissare Felix Voss (Fabian HInrichs) und Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) gemeinsam und befragen Karl Dellmann (Fritz Karl, re.), den Vater des Toten.

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Maik (Florian Karlheim) ist in der Sicherheitsbranche tätig. Deshalb will er die beiden Schwestern von Lenny beschützen.

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Katja Dellmann (Ursina Lardi) weiß nicht, was in ihrem Mann Karl (Fritz Karl) vor sich geht. Immer wieder fragt sie ihn, was er vorhat.

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Hans Drescher (Gerhard Liebmann) versucht das Schlimmste zu verhindern.

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Trotzdem geraten die Schwestern Maria (Anne Haug) und Lisa (Mercedes Müller) ernsthaft in Gefahr. Haben sie etwas mit dem Tod von Stephan Dellmann zu tun?