Tatort-Kritik: „Krieg im Kopf“ Reichlich überladen
Im „Tatort – Krieg im Kopf“ sehen sich die beiden Göttinger Ermittlerinnen Lindholm und Schmitz mit Themen wie psychologische Kriegsführung und den Folgen misslungener Militäreinsätze konfrontiert.
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Was hat Professor Bloch (Joachim Bißmeier) mit den Vorfällen zu tun?
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Heftiger Auftakt im „Tatort – Krieg im Kopf“: Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) ist in der Gewalt von Benno Vegener (Matthias Lier).
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Anais Schmitz (Florence Kasumba) zielt auf Vegener.
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Lindholm und Schmitz finden einen Jungen, der sich im Schrank versteckt: War Roman (Anton Hüsgen) Zeuge eines Verbrechens?
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Nick Schmitz (Daniel Donskoy) tröstet seine Frau – die nach dem tödlichen Schuss aufgewühlte Anais (Florence Kasumba).
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Kommissarin Schmitz (Florence Kasumba) tanzt sich den Kopf frei.
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Lindholm (Maria Furtwängler) testet einen Helm mit beklemmenden Eigenschaften.
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Wer trieb den Ehemann von Simone Strasser (Katja Bürkle, links) in den Tod?
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Führt die Spur zur Bundeswehr? Schmitz (Florence Kasumba) und Lindhom (Maria Furtwängler) befragen Josch Vegener (Julius Nitschkoff).
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Gefährliches Spiel: Rechtsmediziner Nick Schmitz (Daniel Donskoy) kommt Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler), der Kollegin seiner Frau, ziemlich nah.