Tatort-Kritik: „Maleficius“ Grenzen der Technik
Die Vorstellung, dass die Technik die Macht übernimmt, ist immer wieder dankbar und gibt auch dem Ludwigshafener Tatort „Maleficius“ mit Ulrike Folkerts die nötige Spannung.
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Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) ist der Forscher (Sebastian Bezzel) nicht geheuer.
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Suizidgefahr Ein einsamer Rollstuhl am Flussufer. Aber von dem jungen Mann, der seit einem Autorennen gelähmt ist, fehlt jede Spur.
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Protze Die Spür führt zu harten Jungs, die illegale Autorennen veranstalten.
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Raser Der Kopf der Autobande (Gregor Bloéb) verbirgt etwas. Wurde er von dem Rollstuhlfahrer erpresst und wollte ihn deshalb loswerden?
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Mitwisserin Am Ufer taucht eine Leiche auf: Die Ärztin hat im Labor des ambitionierten Hirnforschers gearbeitet, der Behinderten mit künstlicher Intelligenz helfen will.
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Visionär Professor Bordauer (Sebastian Bezzel) hatte den jungen Rollstuhlfahrer in Behandlung. Er habe ihm aber nicht helfen können.
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Moralapostel Der Krankenhausseelsorger (Heinz Hoenig) hat die Experimente des Hirnforschers von Anfang an abgelehnt.
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Auf der Spur Kommissarin Stern (Lisa Bitter) dringt in die Räume des Professors ein – ausgerechnet die Jungs von der Autoszene geben ihr Rückendeckung.