Tatort-Kritik: „Parasomnia“ aus Dresden Horror vom Feinsten
Grusel, Geister und die DDR: Die „Tatort“-Folge „Parasomnia“ aus Dresden mit Karin Gorniak, Leonie Winkler und Peter Michael Schnabel hatte Schauriges zu bieten. War das Anschauen einen Sonntagabend wert?
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Talia (Hannah Schiller) lebt in einer Scheinwelt aus Visionen, Geistern und Horror – als würde sie von den verdrängten Geschehnissen verfolgt.
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Ein Mord, der beinahe zur Nebensache im neuen „Tatort“ aus Dresden wird.
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Talia (Hanna Schiller) war Zeugin des Mordes, doch sie kann sich an nichts erinnern.
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Ermittlerin Karin Gorniak (Karin Hanczewski) versucht, Vertrauen zu dem verstörten Mädchen aufzubauen. Doch Talia verdrängt Geschehnisse, die sie emotional überfordern.
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In Ermittlerin Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) glaubt Talia, ihre verstorbene Mutter wiederzuerkennen.
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Auch Talias Vater Ben (Wanja Mues), ein Bilderbuchautor, ist mit der Gefühlswelt seiner Tochter überfordert.
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Langsam öffnet Talia sich der Kommissarin, der diese Verantwortung und Nähe allerdings widerstrebt.
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Karin Gorniak und Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) ermitteln derweil zu den Hintergründen des Mordes. Sie stoßen dabei bis in die finsterste Vergangenheit der DDR.
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Immer zwischen Linientreue, Herzinfarkt und absoluter Professionalität: Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel (Martin Brambach).
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Sieht Talia (Hannah Schiller) Geister?
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Der Mordfall nimmt für Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) eine überraschende und schockierende Wendung.