Tatort-Kritik: „Sternschnuppe“ Hoch hinaus und rasch verglüht
Im Wiener „Tatort“ wird ein skrupelloser Musikmanager ermordet. Das Sujet könnte origineller sein, doch die Ermittler nehmen sich ihm süffisant und angenehm unaufgeregt an.
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Szene aus dem Wien-Tatort „Sternschnuppe“. Weitere Eindrücke zeigt die Fotostrecke.
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Musikmanager und Jurymitglied Udo Hausberger (Peter Karolyi) wird vor der Finalrunde einer Castingshow stranguliert in seinem Anwesen gefunden. Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) nehmen die Ermittlungen auf.
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Hausbergers Frau Angelika (Aglaia Szyszkowitz) nimmt die Nachricht vom Tod ihres Mannes gelassen auf. Sie habe ihn immer wieder vor den Gefahren seiner ausgefallenen Sexpraktiken gewarnt.
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Das Geflecht aus Beziehungen ist für die Kommissare verwirrend. Bibi Fellner trifft auf Benny Raggl (Michael Steinocher), dem deutlich jüngeren Freund von Angelika Hausberger.
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Kommissar Eisner hofft, dass Vanessa Gross (Claudia Kottal) Hinweise liefern kann.
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Fellner und Eisner erhalten einen Blick hinter die Kulissen der Castingshow.
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Und wollen von Vera Sailer (Sabrina Rupp) noch einige offenen Fragen beantwortet haben.