Tatort-Kritik: „Tschill out““ Ohne Schrot und Popcorn
Bislang hat Til Schweiger als Nick Tschiller stets für heftige „Tatort“-Debatten gesorgt. Bei ihm krachte es mächtig - und viele Filmleichen lagen umher. In „Tschill out“ sollte das anders werden. War das Anschauen einen Sonntagabend wert? Unser Schnellcheck.
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Tschiller (Til Schweiger) soll zur Ruhe kommen. Ganz klappt das nicht.
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Geraten ins Visier der Fahnder: Eddie Nix (Andreas Helgi Schmid, li.) und Tom Nix (Ben Münchow) von der Punkband Nix Gewesen.
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Die Musiker Eddie (Andreas Helgi Schmid, li.) und Tom (Ben Münchow) kommen in ein Zeugenschutzprogramm
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Besuch vom Festland: Yalcin Gümer (Fahri Yardim, li.) und Tom Nix (Ben Münchow, Mitte) mit Nick Tschiller (Til Schweiger)
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Was treibt Tom Nix (Ben Münchow) um?
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Neuankömmling wider Willen: Nietzsche (Simon Frühwirth) muss ins Jugendwohnprojekt auf Neuwerk.
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Nick Tschiller (Til Schweiger, li.) mit den Jugendlichen der Wohngruppe beim Joggen.
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Patti Schmidt (Laura Tonke) kümmert sich um die Jugendlichen – und ein wenig auch um Nick.
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Zwischenfall beim Kartoffelnschälen (von li.): Nietzsche (Simon Frühwirth, Bonnie (Mascha Paul), Patty (Laura Tonke), Nick (Til Schweiger)
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Der Maulwurf muss aus den eigenen Reihen kommen. Erste Reihe, von li.: Polizisten Petretti (Tim Wilde) Robin Pien (Zoe Moore), Yalcin Gümer (Fahri Yardim).
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Mal nachdenklich, mal witzig, aber immer gut: Fahri Yardim als Polizist Yalcin Gümer.
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Welche Rolle spielt dieser Manfred (Christian Beermann)?
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Hat Mitleid mit Kollegin Robin (Zoe Moore): Yalcin Gümer (Fahri Yardim).