„Tatort“-Kritik Verzwungene Lässigkeit
Der Saarbrücker „Tatort“ unternimmt in der Folge „Totenstille“ einen Ausflug in die Welt der Gehörlosen. Der sozialpädagogische Ansatz wird überreizt - und Devid Striesows Kommissar Stellbrink nimmt gibt sich allzu locker.
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Benjamin Piwko und Devid Striesow (re.) in „Totenstille“
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Der Leiter einer Gehörlosenschule ist gestorben. Während der Beerdigung stirbt in einem Hotel eine Frau beim Sex. Ihr Sexpartner will die leiche verschwinden lassen und ruft einen Freund an. Der gehörlose Ben Lehner (rechts im Bild) liest das Telefonat von den Lippen ab und versucht den Mann zu erpressen.
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Kriminalhauptkommissar Jens Stellbrink (Devid Striesow) nimmt die Ermittlungen auf.
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Gemeinsam mit seiner Kollegin, Kriminalhaupotkommissarin Lisa Marx (Elisabeth Brück) taucht er ein in die Welt der Gehörlosen.
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Vor dem PC übt Stellbrink die Gebärdensprache.
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Nachdem er sich die Gebärdensprache beigebracht hat, kann sich Kommissar Stellbrink (rechts) mit dem gehörlosen Ben (Benjamin Piwko) unterhalten.