„Tatort“-Kritik zu „In seinen Augen“ aus Mainz Nusskuchen und Sadomaso-Spielchen
Berlinger (Heike Makatsch) hat mit ihrem Kollegen Rascher den Tod einer reichen, älteren Witwe aufzuklären. Dabei muss sie lernen, ihren kriminalistischen Instinkt genauso zu hinterfragen wie ihre Rollenklischees.
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Hat sie jetzt den Mörder gefasst? Heike Makatsch als Ellen Berlinger mit Klaus Steinbacher als Hannes Petzold in der „Tatort“-Folge „In seinen Augen“.
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Beste Freundinnen: die schlicht-naive Charlotte (Michaela May, links) und die wohlhabende und schillernde Bibiana (Ulrike Krumbiegel)
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Charlotte hat den dreißig Jahre jüngeren Hannes Petzold (Klaus Steinbacher) kennengelernt – und ist frisch verliebt.
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Aber ist das Liebesglück mit dem Alters-Gap wirklich echt?
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Auch Bibi ist von Hannes beeindruckt. Doch schon bald ist sie tot – sie leidet an Diabetes und stirbt an einem Insulinschock.
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Als es Ungereimtheiten bezüglich der Todesursache gibt und der Verdacht auf Fremdeinwirkung aufkommt, ist für Berlinger (Heike Makatsch) der Fall klar: Die Kommissarin ist überzeugt, dass Hannes Petzold Bibi aus Geldgier getötet hat. Das Problem: Hannes und Charlotte geben sich gegenseitig ein Alibi.
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Staatsanwältin Winterstein (Abak Safaei-Rad) stellt das Verfahren ein. Doch irgendetwas beunruhigt sie.
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Ellen Berlinger hält an ihrer Mordtheorie fest, ermittelt mit Rascher weiter – und muss dafür ein paar Blessuren einstecken.
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Genauso wie ihr Kollege Martin Rascher (Sebastian Blomberg), der allerdings einen analytischeren Blick auf den Fall hat als Berlinger.
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Ist Petzold tatsächlich ein eiskalter Killer? Er saß schon einmal hinter Gittern, weil er ältere Damen um ihr Geld gebracht hat.
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Die Ermittler finden heraus, dass Petzold einen Sohn (Linus Moog) hat, um dessen Sorgerecht er kämpft.
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Berlinger lässt sich von Maja (Jule Böwe) verarzten – und zweifelt erheblich an ihrem kriminalistischen Instinkt.
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In der Folge „In seinen Augen“ erweisen sich Rascher und Berlinger als konstruktives Gespann – das hat Potenzial.