„Tatort“-Kritik Zwischen Vorurteil und Wunschdenken
Kommissarin Lindholm und ihre Kollegin Schmitz müssen im Göttinger „Tatort – Die Rache an der Welt“ den Mord an einer Studentin klären, die in der Flüchtlingshilfe aktiv war. Der Krimi packt zum Doppeljubiläum ein heißes Eisen an.
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Maria Furtwängler als Kommissarin Lindholm im „Tatort“ aus Göttingen
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Kommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) auf nächtlicher Spurensuche: In einem Wald in Göttingen wurde eine junge Frau ermordet.
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Keine leichte Aufgabe: Elmo (Leonard Carow) muss die Leiche seiner Freundin, der Studentin Mira, identifizieren.
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Der syrische Flüchtling Munir (Eidin Jalali) steht unter Mordverdacht. Jelena (Mala Emde) nimmt ihn bei sich auf.
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Wer ist der Mörder? Der Wikinger, ein Flüchtling – oder ein ganz anderer? Die Göttinger Ermittler tappen im Dunkeln.
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Im fünften „Tatort“-Fall aus Göttingen geht es bei den Kommissarinnen Lindholm (Maria Furtwängler, links) und Schmitz (Florence Kasumba) ohne Zickenkrieg.
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Henry Stropp (Sascha Alexander Gersak), der resolute Organisator des Fußball-Rekordversuchs, flippt aus.
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Lindholm (Maria Furtwängler) macht sich unbeliebt – denn sie schließt auch einen Flüchtling als Täter nicht aus.