Tatort-Vorschau: „Das Glück der anderen“ Das Gras auf der anderen Seite
Kommissar Borowski aus Kiel ist nichts Menschliches fremd. Auch Mord aus Habgier nicht – in „Das Glück der anderen“.
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Kommissare Klaus Borowski (Axel Milberg) lotet mal wieder menschliche Abgründe aus.

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Die Kieler Kommissare Borowski und Sahin haben es mit zwei ungleichen Frauen zu tun, die beide unter Mordverdacht stehen.

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Gleich die erste Sequenz im Kieler „Tatort“ wartet mit einer starken Szene auf.

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Die Supermarktkassiererin Peggy Stresemann ist enttäuscht vom Leben und neidisch auf ihre reichen Nachbarn. Sie bricht dort ein, um den Lottoschein zu klauen. Sie glaubt, das Ehepaar habe den Jackpot gewonnen.

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Doch sie wird vom Ehemann Thomas Dell überrascht, dessen Handfeuerwaffe sie gerade in der Nachttischschublade entdeckt hat.

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Immer ein bisschen zu aufgedreht, immer ein bisschen zu nett: Peggys vermeintlich beste Freundin und Kollegin.

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Katrin Wichmann alias Peggy Stresemann glänzt in der Rolle, der frustrierten Frau aus einfachen Verhältnissen und lotet die Nuancen zwischen Verzweiflung, Hoffnung und Wahnsinn facettenreich aus.

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Klaus Borowksi spielt mal wieder ein Rollenspiel. Die Gerichtsmedizinerin soll fiktiv auf ihn schießen und sich dabei vorstellen, sie wäre eine Ehefrau, die ihren Mann ermordet.

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Plötzlich reich: Peggy Stresemann aalt sich in ihrem neuen Reichtum und kauft sich erst einmal das, wovon sie glaubt, endlich glücklich zu werden: teure Kleider.

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Niedere Instinkte: mit Genugtuung klingelt sie bei der Witwe und reibt ihr ihren neuen Reichtum unter die Nase. Dabei gibt sie vor, die Hinterbliebene trösten zu wollen.

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Witwe Victoria ist paralysiert und durchschaut die Peggys Masche nicht.

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Doch Klaus Borowski ist schlauer. Er kann sich in menschliche Abgründe einfühlen und deckt das böse Spiel der Peggy Stresemann auf.