Tattoo-Trends 2017 Was Trendsetter auf der Haut tragen
Von verspielten Watercolor-Tattoos über großflächige Blackout-Motive – das sind Trends, die dieses Jahr unter die Haut gehen.
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Foto Zeitlos#1 Tattoos Stuttgart
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Vom Blatt auf die Haut – Tattoos sind Trend.
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Spiel mit den Farben: Watercolor-Tattos machen es möglich. Weg von harten Konturen, hin zur sanften Technik im Wasserfarben-Look, die sich auch bei Porträts anbieten.
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Auch mit Tiermotiven, wie dem grafischen Schmetterling, wird der Trend häufig umgesetzt.
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„Mandala- und grafische Tattoos sind aktuell auch sehr gefragt“, sagt Janine Triscari von Zeitlos#1.
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Filigrane, grafische Arbeiten seien besonders bei Frauen beliebt. „Das Motiv lebt von den feinen Linien“, so Tätowierer Alexander Supper.
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Mit dem Single-Line-Trend wird vor allem der Tattoo-Künstler Mo Ganji aus Berlin in Verbindung gebracht. Bei diesem Stil werden aus einer durchgängigen Linie zum Beispiel Tier- und Menschenbilder (wie hier) kreiert.
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Aber auch simpel kann zum Hingucker werden: Denn mit einer einzelnen, grafischen Linie lassen sich auch einfache Motive – vor allem bei Wassersport-Fans – umsetzen.
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„Unalome-Tattoos sind auch Trend“, sagt Supper. „Die spiralförmigen Motive zeigen das ausgesprochene Om-Symbol und stehen für den Weg der Erleuchtung.“
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Die Mischung machts: Kombinationen verschiedener Stile werden immer beliebter.
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Aber auch geometrische Formen als Gesamtwerk – vor allem in Verbindung mit Tiermotiven – sind Trend.
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Reisen ist angesagt, Reise-Tattoos deshalb also auch: Die Erdkugel, Landkarten oder Visastempel sind beliebte Symbole, die allerdings je nach Kreativität des Tätowierers individuell in ein Motiv eingebunden werden.
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Oftmals werden sie bei uns als großflächige, schwarze Ringe gestochen: Blackout-Tattoos. „In China ist es gerade Trend, dass der ganze Arm schwarz tätowiert wird“, so Alexander Supper.