Tennis bei den US Open Das sind die jüngsten Grand-Slam-Sieger der Tennisgeschichte
Bei den US Open stehen drei Talente im Halbfinale. Wer waren eigentlich die jüngsten Sieger bei einem Grand-Slam-Turnier?
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Maria Sharapova gewann sehr jung ihren ersten Grand-Slam-Titel. Andere waren aber noch jünger.
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Platz 10: Sandplatzkönig Rafael Nadal holte 2005 seinen ersten Titel bei den French Open. Er war 19 Jahre und 3 Tage alt.
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Platz 9: Die schwedische Tennisikone Björn Borg gewann 1974 die French Open im Alter von 18 Jahren und 10 Tagen.
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Platz 8: Noch so ein junger starker Schwede. Mats Wilander gewann 1982 die French Open und war damals erst zarte 17 Jahre und 293 Tage jung.
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Platz 7: Boris „Bobele“ Becker war 1985 erst 17 Jahre und 228 Tage alt, als er Wimbledon gewann. Einer der beeindruckendsten Siege der Tennisgeschichte.
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Platz 6: Arantxa Sanchez Vicario gewann 1989 ihren ersten von drei Titeln bei den French Open. Sie war damals 17 Jahre und 174 Tage alt. Im Finale besiegte sie Steffi Graf.
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Platz 5: Der Mann, der die Banane in der Seitenwechselpause einführte: Michael Chang. Er ist der jüngste Grand-Slam-Turnier-Sieger bei den Männern. 1989 gewann er in Paris mit 17 Jahren und 110 Tagen.
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Platz 4: Maria Sharapova trug sich im Alter von 17 Jahren und 75 Tagen in die Siegerliste von Wimbledon ein und wurde zu einem echten Superstar.
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Platz 3: In Filderstadt, wo sie im Foto einen Porsche gewinnt, kennt man Tracy Austin noch sehr gut. 1979 gewann sie im Alter von 16 Jahren und 270 Tagen die US Open.
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Platz 2: Monica Seles gewann 1990 im Finale der French Open gegen Steffi Graf. Sie war damals erst 16 Jahre und 189 Tage alt.
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Platz 1: Die Schweizerin Martina Hingis steht seit 1997 auf Platz eins dieser Rangliste. Im Finale der Australian Open besiegte sie Mary Pierce – im Alter von erst 16 Jahren und 177 Tagen.