Tennis in New York Die deutschen Siege bei den US Open
Bei den US Open in New York gab es auch deutsche Erfolge – und zwar in allen Wettbewerben des Tennisspektakels.
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Steffi Graf siegte in New York. Und das nicht nur einmal.
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Die gebürtige Filderstädterin Laura Siegemund gewann 2016 das Mixed-Turnier der US Open an der Seite des Kroaten Mate Pavic. Und 2020 gewann sie mit der Russin Wera Swonarjova den Wettbewerb im Damendoppel.
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Claudia Kohde-Kilsch war 1985 im Damendoppel der US Open an der Seite der Tschechoslowakin Helene Sukova siegreich. Zwei Jahre später gewann sie das Doppel in Wimbledon – ebenfalls mit Helena Sukova. Heute sitzt Kohde-Kilsch im Saarbrücker Stadtrat und gehört der SPD-Fraktion an.
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Der gebürtige Bayreuther Philipp Petzschner, genannt Picasso, gewann 2011 in New York mit dem Österreicher Jürgen Melzer den Doppelwettbewerb. Im Vorjahr siegten die beiden auch in Wimbledon.
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Verdammt lang her: Gottfried von Cramm (Zweiter von rechts) und sein Doppelpartner Henner Henkel (ganz rechts) gewannen 1937 das Doppel der US Open. Damals unter der Flagge der Nationalsozialisten. Auf dem Foto befinden sie sich in Wimbledon.
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Angelique Kerber gewann das Einzel der US Open im Jahr 2016. Im Finale besiegte sie die Tschechin Karolina Pliskova mit 6:3, 4:6, 6:4. Kerber gewann auch die Einzel in Wimbledon (2018) und bei den Australien Open (2016).
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Fünf ihrer 22 Grand-Slam-Turniersiege feierte Steffi Graf bei den US Open. Dort gewann sie das Dameneinzel in den Jahren 1988, 1989, 1993, 1995 und 1996. Ihr Ehemann Andre Agassi gewann in New York immerhin zwei seiner insgesamt acht Grand-Slam-Titel.
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Boris Becker war in New York 1989 erfolgreich. Im Finale besiegte er Ivan Lendl mit 7:6, 1:6, 6:3, 7:6. Dazu gewann er dreimal den Einzelwettbewerb in Wimbledon und zweimal den der Australien Open. In Paris siegte Boris Becker nie, stand aber dreimal im Finale.