Kommentar zum Terror in Frankreich Kein Ende des Grauens
Es scheint immer noch eine Steigerung des Schreckens zu geben: Die Tat von Nizza ist an Grauen kaum zu übertreffen. Ein Kommentar von Politik-Redakteur Christoph Link.
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Am Tag danach: der Amok-Lastwagen von Nizza
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Ausnahmezustand in Nizza.
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Während der Feiern zum Nationalfeiertag...
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...raste dieses Fahrzeug...
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...rund zwei Kilometer entlang der Uferpromenade durch die Menschenmenge.
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Bis zu 80 Menschen sollen getötet worden sein.
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Der Hergang der Attacke ist am frühen Freitagmorgen noch nicht vollständig klar.
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Einsatzkräfte am Tatort.
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Anlässlich der Feierlichkeiten waren...
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...verstärkt Einsatzkräfte der Polizei vor Ort.
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Die Attacke ereignete sich auf der bekannten Promenade des Anglais.
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Polizisten stoppten den Lkw mit Schüssen.
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Forensiker untersuchen den Tatort.
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Spezialeinheiten sind vor Ort.
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Noch in der Nacht wandte sich Präsident Hollande an die Nation.
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Absperrungen auf der Promenade am Morgen danach.
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Wieder einmal wehen Frankreichs Fahnen auf Halbmast.
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Vor dem Asien-Europa-Meeting gedenken die Staatsführer der Opfer in einer Schweigeminute.
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Frankreichs Premierminister Manuel Valls steht der Schock ins Gesicht geschrieben.
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Mariano Rajoy, spanischer Premierminister, drückt in einem Statement seine Anteilnahme aus.
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Bei den Menschen in Frankreich sitzt der Schock tief.
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Die Ermittlungen dauern an. Klar ist jedoch mittlerweile: Bei dem Attentäter handelt es sich um einen 31 Jahre alten Franzosen tunesischer Abstammung.
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Der Tatort ist abgesperrt.
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Die Anteilnahme für die Familien der Opfer ist groß.
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Nahe des Tatorts sind Rosen an ein Absperrgitter gehängt worden.
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Indische Studenten drücken ihre Anteilnahme für die Opfer aus.
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In Russland legen Menschen Blumen vor die französische Botschaft in Moskau.