Tief „Eberhard“ über Stuttgart Warum der Sturm im Kessel nicht so heftig tobte
Am Sonntag empfahl der Deutsche Wetterdienst aufgrund „orkanartiger Böen“ nicht ins Freie zu gehen. In der Stuttgarter Innenstadt spürte man zeitweise jedoch nicht viel vom Sturmtief. Wir erklären, wie es zu diesem Phänomen kam.
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Foto 7aktuell.de/Andreas Werner
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Im Westen Stuttgarts fielen durch das Sturmtief „Eberhard“ große bis kleine Dachteile auf die Straße und auf Autos.
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Der Sturm verbiegt ein Gerüst in Merklingen.
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Die Feuerwehr muss es mit der Drehleiter Stück für Stück abbauen.
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Keine einfache Aufgabe bei anhaltendem Wind.
Foto Feuerwehr Leonberg
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In Leonberg weht es Styropor vom Dach eines im Bau befindliche Gebäudes. Die Feuerwehr muss das Material einsammeln und sichern.
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Sturmtief Eberhard sorgt für zahlreiche umgestürzte Bäume, wie hier am Frauenkreuz bei Warmbronn.
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Die Bäume werden zersägt und an den Rand geräumt.
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Dabei kommt es auch zu Verkehrsbehinderungen, wie hier an der L 1187.