Tier-Rettung Feuerwehr rettet neun Kühe aus Güllegrube
Immer wieder müssen Polizei und Feuerwehr ausrücken, um eingeklemmte Tiere aus einer misslichen Situation zu befreien. Wie jetzt neun Kühe, die eine Güllegrube gestürzt waren.
13 Bilder
Foto Michael Bunk/Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
1 / 13
Es gelang der Feuerwehr nach drei Stunden, auch das letzte der neuen Rinder aus seiner misslichen Lage zu befreien.
Foto Michael Bunk/Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
2 / 13
Der Boden im Kuhstall war eingebrochen. Nach gut dreistündigem Einsatz waren dann aber alle neun Kühe aus der Güllegrube gerettet.
Foto Polizeipräsidium Freiburg/Presse
3 / 13
Dieses Schaf steckte in unmittelbarer Nähe zur B31 bei Freiburg mit dem Kopf in einem Zaun fest. Polizisten konnten das völlig entkräftete Tier zusammen mit der Schäferin aus seiner misslichen Lage befreien. Dem Schaf ging es danach wieder gut.
Foto dpa
4 / 13
Die Ulmer Polizei befreite eine Katze (Symbolfoto) aus einem gekippten Fenster. Nachbarn war zuvor das anhaltende Miauen des Tiers aufgefallen und riefen die Polizei. Die Beamten entdeckten die Katze, die sich nicht mehr selbst befreien konnte.
Foto Feuerwehr Lünen
5 / 13
In einem mehr als einstündigen Einsatz rettete die Feuerwehr diesen eingeklemmten Dachs aus dem Datteln-Hamm-Kanal in Lünen. Das Tier hatte sich zwischen einer Leiter und der Kanalwand verfangen. Von einem Schlauchboot aus versuchten Feuerwehrmänner das Tier aus seiner misslichen Lage zu befreien. Sie legten eine Hundeschlinge um den Bauch des Dachses und zogen ihn heraus.
Foto Polizeiinspektion Harburg
6 / 13
Der 13 Jahre alte Zwergschnauzer Tero steckte nach dem Zusammenstoß mit einem Auto zehn Stunden im Kühlergrill des Wagens fest. Der Rüde wurde in Seevetal bei Hamburg vor den Augen seines Frauchens beim Gassigehen angefahren. Er überstand die anschließende 20 Kilometer lange Fahrt nahezu unverletzt.
Foto dpa
7 / 13
In Göppingen versuchte die örtliche Feuerwehr diesen Waschbär von einem Hausdach herunterzuholen, doch das Tier verkroch sich tief in den Kamin. Erst mit Hilfe eines Seiles und eines Gewichtes konnte der Waschbär durch den Kamin in den Keller getrieben werden, wo die Feuerwehr ihn schon erwartete.
Foto Feuerwehr Jüchen/dpa
8 / 13
Feuerwehrleute befreiten in Jüchen einen eingeklemmten Kater. Das Tier war zwischen einer Hauswand und einer Garage stecken geblieben. Mit einem Trennschleifer schnitten die Einsatzkräfte ein Loch in die Garagenwand und befreiten anschließend das unverletzte Tier.
Foto Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn/Pressestelle
9 / 13
Kein Vor und Zurück mehr gab es für diesen Igel in Bonn-Ippendorf. Er war in einem Metallzaun eines Sportplatzes eingeklemmt. Die hinzugerufenen Einsatzkräfte der Bonner Feuerwehr konnten das Tier unverletzt aus seiner misslichen Lage befreien.
Foto dpa
10 / 13
Die Polizei im bayerischen Germersheim befreite eine eingeklemmte Schwalbe (Symbolfoto). Ein Spaziergänger fand den gefangenen Vogel in einer verlassenen Gastwirtschaft und alarmierte die Beamten. Die Schwalbe hatte sich zwischen einer Fensterscheibe und einer Spanplatte eingeklemmt. Da sich der Vogel selbst nicht befreien konnte, schlugen die Beamten einen Teil der Scheibe ein. Durch das entstandene Loch schlüpfte der Vogel in die Freiheit.
Foto Polizeipräsidium Karlsruhe/dpa
11 / 13
Kater Jimmy aus Bretten (Kreis Karlsruhe) wurde bei Bauarbeiten versehentlich eingeschlossen. Die Besitzer suchten ihn fast zwei Wochen, bis Anwohner auf die Laute des Tieres aufmerksam wurden, die Polizei riefen und Jimmy im Hohlraum des Garagenfundamentes geortet wurde. Arbeiter meißelten den Beton wieder auf. Abgemagert, aber unversehrt kehrte er zu seinen Besitzern zurück.
Foto dpa/Berufstierrettung Rhein Neckar/Michael Sehr
12 / 13
Diese Ratte saß in einem Gullydeckel in Bensheim fest. Das Tier konnte erst in einer gemeinsamen Aktion der Berufstierrettung Rhein-Neckar und der Freiwilligen Feuerwehr befreit werden.
Foto Polizei Großburgwedel
13 / 13
Dieses Eichhörnchen steckte in einem Gullydeckel auf einer Straße in Isernhagen (Region Hannover) fest. Auch mit Olivenöl als Gleitmittel wollte die Rettung durch die herbeigerufene Polizei nicht gelingen. Erst als ein Beamter dem Eichhörnchen die Ohren anlegte, flutschte der Kopf durch die Öffnung.