Tierrettung auf der Schwäbischen Alb Feuerwehr sucht weiter nach Leck in Wasserrohr
Nach der dramatischen Rettung von mehr als Tausend Rindern und Schweinen auf der Schwäbischen Alb ist die Suche nach einem Leck in einem Rohr des Wassernetzes fortgesetzt worden. Das Problem ist derweil noch nicht behoben.
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Auf der Schwäbischen Alb wurden Tausende Tiere mit Wasser notversorgt.
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Auf der Schwäbischen Alb sind rund 1100 Rinder und Schweine über kilometerlange Feuerwehrschläuche mit Wasser versorgt worden.
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Die Notlösung war am Mittwoch und Donnerstag nötig, weil ein Rohr im Wassernetz der Gemeinde Römerstein gebrochen war.
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Deshalb hatten geschätzt 550 Rinder, ebensoviele Schweine und etwa 100 Menschen im Ortsteil Strohweiler seit Dienstagabend immer weniger Wasser zur Verfügung.
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Ab Mittwochnachmittag fiel die Versorgung vollständig aus.
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Was für Menschen zumindest für ein paar Stunden erträglich ist, wird für Tiere ein echtes Problem.
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Diese werden nämlich den ortsansässigen Landwirten zufolge schon nach kurzer Zeit nervös.
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In der Nacht zum Donnerstag war die Wasserversorgung schließlich stabil.
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Bis zum Nachmittag konnte das Leck des eigentlichen Wassernetzes allerdings noch nicht gefunden werden.
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Zwischenzeitlich war auch die Wasserversorgung im benachbarten Grabenstetten unterbrochen, sie konnte aber schnell wieder hergestellt werden.
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Zur Ursache des Wasserrohrbruchs konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.
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Feuerwehr und Gemeinde dementierten Gerüchte aus sozialen Medien, wonach ein Feuerwehreinsatz nach einem Kellerbrand am Neujahrstag für den Rohrbruch verantwortlich war.
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Hunderte Tiere mit Feuerwehrschläuchen notversorgt
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Hunderte Tiere mit Feuerwehrschläuchen notversorgt
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Hunderte Tiere mit Feuerwehrschläuchen notversorgt
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Hunderte Tiere mit Feuerwehrschläuchen notversorgt