Tierschützer in Gaza „Vier Pfoten“ rettet Tiere aus schlimmstem Zoo der Welt
Der Gaza-Zoo genoss den schlechtesten Ruf. Auf die Tiere wartet jetzt dank der Organisation „Vier Pfoten“ ein besseres Leben im Ausland.
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Mitglieder der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ kümmern sich um den Tiger Lasis.
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„Vier Pfoten“ hatte den Tierpark in Chan Junis als „schlimmsten Zoo der Welt“ beschrieben.
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Ein aus dem Zoo befreiter Tiger soll in Südafrika eine neue Heimat bekommen, fünf Affen kommen nach Israel, die restlichen Tiere werden in ein Schutzzentrum in Jordanien gebracht.
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Dutzende von Tieren waren in dem Zoo verendet, weil sie nicht genug Futter erhielten.
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Tierschützer tragen ein betäubtes Reh.
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Tierärzte untersuchten und behandelten sie vor dem Transport aus dem Gazastreifen.
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Der anhaltende Konflikt zwischen der im Gazastreifen herrschenden Hamas und Israel habe sich negativ auf die finanzielle Situation des Zoobesitzers ausgewirkt, teilten die Tierschützer mit.
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Und so vegetierten die Tiere im Zoo von Khan Younis im südlichen Gazastreifen bis vor kurzem noch dahin: Ein Affe . . .
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Ein Pelikan . . .
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Ein Emu . . .
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Zwei Zoo-Helfer bringen Futter und Wasser zu den Gehegen . . .
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Ein Tiger . . .
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Ein weiterer Affe . . .
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Ein krankes Rehkitz . . .