Tod von George Floyd Proteste und Gewalt in USA weiten sich aus
Die vierte Nacht in Folge gehen in den USA Menschen aus Wut über den Tod des Schwarzen George Floyd auf die Straße. Nicht nur in Minneapolis, auch in anderen Städten. In Atlanta wird der Ausnahmezustand erklärt.
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In den USA halten die Proteste wegen des gewaltsamen Todes von George Floyd an.
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Der Polizist Derek Chauvin hatte minutenlang mit einem Knie auf dem Hals von George Floyd ausgeharrt. Dieser starb später im Krankenhaus.
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Seither geht eine Welle des Protests durch die USA.
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Vor allem in der Stadt des Geschehens, in Minneapolis, wird protestiert.
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Wegen der Proteste sind vermehr Polizeikräfte auf den Straßen unterwegs.
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Die Proteste schlagen allerdings auch immer wieder in Gewalt um.
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Autos und Häuser geraten in Brand.
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In Minneapolis ist auch ein Polizeigebäude in Brand gesteckt worden.