Todesfahrt von Heidelberg Motiv des Verdächtigen weiter unklar
Nach der Todesfahrt in Heidelberg liegt der Verdächtige weiterhin im Krankenhaus und äußert sich nicht, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte. Er sei am Sonntag nicht transportfähig gewesen.
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Dem Mann wird unter anderem Mord, versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und versuchter Totschlag vorgeworfen.
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Der Autofahrer war von der Straße auf einen Fußgängerbereich gefahren und hatte dort drei Fußgänger verletzt.
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Polizisten schossen auf den Mann, der anschließend in ein Krankenhaus gebracht wurde.
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Der Bismarckplatz mit Straßenbahn- und Bushaltestellen ist stark belebt.
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Das Fahrzeug war gegen einen Pfosten geprallt. Die Polizei sperrte den Ort des Geschehens ab.
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Beamte der Spurensicherung untersuchten den schwarzen Wagen.
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Ein Kriminaltechniker machte Fotos.
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Anhaltspunkte für einen terroristischen Hintergrund gab es nach Angaben der Polizei zunächst nicht.
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Die Spurensicherung im Einsatz
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Experten der Kriminaltechnik in weißen Schutzanzügen untersuchen den Mietwagen.
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Ein schwer bewaffneter Polizist sichert den Ort des Geschehens.
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Die Fahnder setzten auch einen Sprengstoffspürhund ein. Das Tier habe aber nicht angeschlagen, hieß es.
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Passanten haben Blumen und Kerzen für die Opfer niedergelegt.