Torhüter des VfB Stuttgart Das sagt Gregor Kobel zu seiner Zukunft
Die Leihe von Gregor Kobel endet in wenigen Wochen – was passiert dann mit dem Torhüter des VfB Stuttgart? Nun hat er sich selbst zu seiner Zukunft geäußert.
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Gregor Kobel – trägt er auch in der kommenden Saison das Trikot des VfB Stuttgart?
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Die Stuttgarter empfingen den VfL Osnabrück.
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Trainer unter sich: VfB-Coach Pellegrino Matarazzo und VfL-Trainer Daniel Thioune.
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Die Stuttgarter bestimmten die ersten Minuten.
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Beide Mannschaften versteckten sich nicht. Die Stuttgarter hatten die Kontrolle, der VfL machte das Spiel nach Ballgewinnen schnell und setzte gute Nadelstiche.
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VfB-Trainer Matarazzo sah in den ersten Minuten Angriffe der Gäste, aber auch eine dicke Chance von Al Ghaddioui.
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Beide Teams schenkten sich zu Beginn nicht viel. Torchancen blieben aber Mangelware.
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Stuttgart hatte um die 30. Minute 67 Prozent Ballbesitz und ließ den Ball durch die eigenen Reihen laufen ...
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... wusste aber nicht so recht, was sie mit dem Ball anfangen sollten und strahlten so auch keinerlei Gefahr aus.
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Da hatte der VfB aber Glück: Kurz vor der Pause musste Girth den Ball nur noch ins leere Tor einschieben, doch das Spielgerät ging am linken Pfosten vorbei.
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Auf der Gegenseite hatte auch Mangala für den VfB eine Chance aus acht Meter. Doch der VfL-Keeper konnte den strammen Schuss parieren.
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Daher ging es torlos in die Pause.
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Nach der Pause hatte der VfB m Vergleich zum ersten Durchgang einen Gang hoch geschalten und wollte jetzt unbedingt in Führung gehen.
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Defensiv steht der VfB weiterhin gut, aber nach vorne hin geht weiterhin nicht viel.
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Der VfB schaffte es einfach nicht, so richtig gefährlich vors Tor zu kommen.
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Damit reicht es für den VfB nicht für einen Heimsieg und sie teilen sich im torlosen Spiel die Punkte mit Osnabrück.