VfB-Torwartlegende Günter Sawitzki Der Mann mit der Mütze ist tot
Der VfB Stuttgart trauert um seine Torwart-Legende Günter Sawitzki, der mit 88 Jahren verstorben ist. Wir blicken auf eine einzigartige Karriere zurück.
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Sawitzki mit Ball und Markenzeichen auf dem Kopf: Der Schiebermütze.
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Sawitzkis Spezialität waren tollkühne Paraden. In einem Spiel gegen den Karlsruher SC im Jahr 1967 behält er auch die Lufthoheit.
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Stramm stehen zum Saisonstart: Sawitzki (Dritter von links) und der VfB vor dem Start in die Spielzeit 1962/63.
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Gegen den damals noch nicht so großen FC Bayern gelang in der Saison 1965/66 ein 1:0-Auswärtssieg. Gut zu erkennen: Die Bayern spielten damals noch im Grünwalderstadion.
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Sawitzki 1967/68 im Herbst seiner Spielerkarriere. 1971 beendet er sie mit 38 Jahren bei den VfB-Amateuren – als die Zuschauer ihn einen „alten Seckel“ riefen.
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Wie aus dem Lehrbuch für Fußball-Torhüter: Richtig fliegen mit Günter Sawitzki.
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Die Mannschaft, die im August 1963 das erste Heimspiel des VfB in der neu gegründeten Bundesliga absolvierte. Gegen Hertha BSC gelang Sawitzki, Erwin Waldner, Rolf Geiger und Co ein 2:0-Sieg.
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2013 kam es zu einem Treffen der VfB-Kapitäne: Christian Gentner, Karl-Heinz Förster, Guido Buchwald, Günter Sawitzki und Herrmann Ohlicher (v.li.)
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Regelmäßig schaute sich Sawitzki noch die Spiele des VfB an. Sein Stammplatz: Haupttribüne, Block 14.
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Zeitlebens spielte „Sawi“ mit Schiebermütze. Die Haare durften beim Hechten, Fausten und Fliegen nicht stören.
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Die Frau an Sawitzkis Seite. Mit Erika war Sawitzki mehr als sein halbes Leben verheiratet. Jetzt ist die Torwart-Legende mit 88 Jahren gestorben.