Hurrikan „Dorian“ Rettungsarbeiten auf Bahamas haben begonnen
Nachdem „Dorian“ knapp zwei Tage auf den Bahamas gewütet hat, können die Hilfsarbeiten endlich beginnen. Retter holen in den Überflutungsgebieten Menschen von ihren Dachböden. Doch sie können noch nicht alle erreichen.
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Man gehe davon aus, dass die Zahl der Todesopfer weiter steigen werde, sagte Ministerpräsident Hubert Minnis bei einer Pressekonferenz.
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Der peitschende Wind und die braunen Fluten zerstörten und beschädigten Tausende Häuser, legten Krankenhäuser lahm und hielten Menschen auf Dachböden gefangen. Retter hatten Probleme, die Opfer zu erreichen.
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In Teilen der Bahamas wird eine humanitäre Katastrophe befürchtet.
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An der US-Südostküste bereiteten sich die Menschen währenddessen auf die Ankunft von „Dorian“ vor, der sich mittlerweile zu einem Hurrikan der Stufe 2 von 5 abgeschwächt hatte.
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Er brachte weiterhin gefährliche Windgeschwindigkeiten bis zu 175 Kilometer pro Stunde.
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Es wird erwartet, dass das Zentrum von „Dorian“ bis Mittwochabend (Ortszeit) der Ostküste des US-Staats Florida und der Küste des US-Staats Georgia gefährlich nahe kommt.
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Es wird Prognosen zufolge von Donnerstag bis Freitagmorgen der Küste der US-Staaten South Carolina und North Carolina nahe kommen oder über sie hinwegziehen.