Tränenreiche Abschiede Einfach zum Heulen
Barack Obama macht es bei seiner Abschiedsrede vor: Tränen sind beim Abgang nicht peinlich, sondern menschlich. Doch weitere bekannte Persönlichkeiten haben bereits vor ihm ihrer Trauer freien Lauf gelassen.
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Taschentuch raus und Tränchen wegwischen: Barack Obama vergoss bei seiner Abschiedsrede in Chicago so manche Träne. Weiteren Persönlichkeiten ging es vor ihm bereits auch so.
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Michelle Obama und Tochter Malia sind von den Worten des scheidenden US-Präsidenten Barack Obama gerührt.
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Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schroeder wischte sich am 12. Oktober 2005 bei seiner Rede auf einem Gewerkschaftskongress der IGBCE in Hannover Tränen aus den Augen. Schroeder erklärte damals, dass er einem neuen Kabinett definitiv nicht angehöre.
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SPD-Politiker Klaus Wowereit war 2014 bei der Erklärung seines Rücktritts als Bürgermeister von Berlin ebenfalls den Tränen nahe.
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Gregor Gysi gab 2015 auf dem Parteitag der Linken seinen Abschied vom Amt des Fraktionschefs bekannt. Dabei ließ er seinen Emotionen freien Lauf.
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Doch auch Sportler beweinen ihren Abschied: Trainer Jürgen Klopp vergoss Krokodilstränen, als er den Borussia-Dortmund-Fans im Stadion Adieu sagte.
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Bastian Schweinsteiger hatte mächtig Pippi in den Augen, als er sein Karriereende in der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft besiegelte.
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Pep Guardiola völlig enthemmt: Beim DFB-Pokal-Finale gegen Borussia Dortmund kann der Bayern-Trainer seine Freudentränen nicht zurückhalten. Ein gelungenes Karriereende beim FC Bayern für den Fußballtrainer.
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Auch Wladimir Putin konnte seine Tränen im Jahr 2012 nicht zurückhalten – allerdings war nicht ein Abschied der Grund dafür: Der russische Staatschef weinte nach seiner Wiederwahl. Er gab danach allerdings an, dass kalter Wind für das Wasser in den Augen verantwortlich gewesen sein soll.