Trainer des VfB Stuttgart Wie das Zwischenzeugnis für Markus Weinzierl ausfällt
Der Trainer Markus Weinzierl gastiert mit dem VfB Stuttgart am Samstag beim Tabellenführer Borussia Dortmund, gegen den er im Oktober seinen Einstand gegeben hat. Was hat er seitdem bewirkt?
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Markus Weinzierl hat mittlerweile 17 Spiele als Trainer des VfB Stuttgart hinter sich.
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Markus Weinzierl stieg im Herbst 2018 als Trainer beim VfB Stuttgart ein.
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Der damalige Sportvorstand Michael Reschke begrüßte ihn am 10. Oktober in Stuttgart.
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Sein Vorgänger als VfB-Coach war Tayfun Korkut.
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Der 44-Jährige stammt aus Straubing, wo seine Frau und die beiden Söhne wohnen.
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Als Spieler war er nach seinen Anfängen beim TSV Straubing für den 1. FC Passau, den SV Lohhof, die Amateure des FC Bayern München, die Stuttgarter Kickers, die SpVgg Unterhaching und Jahn Regensburg aktiv.
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Bei den Stuttgarter Kickers absolvierte er von 1999 bis 2001 insgesamt 40 Zweitliga-Spiele. Sein erster Trainer auf der Waldau war Michael Feichtenbeiner, der sagt: „Er konnte ein Spiel lesen. Dass er so ein guter Trainer geworden ist, wundert mich nicht.“
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Seine Trainerkarriere begann Weinzierl bei Jahn Regensburg und stieg mit dem Club in die zweite Liga auf.
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Den FC Augsburg (2012 bis 2016) etablierte er in der Bundesliga und führte ihn erstmals in dessen Vereinsgeschichte in den Europapokal – bis in Europa-League-Zwischenrunde gegen den FC Liverpool um Trainer Jürgen Klopp (links).
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Der FC Schalke 04 bezahlte 2016 die damalige Trainer-Rekordablösesumme in Höhe von drei Millionen Euro für Weinzierl – die Liaison hielt allerdings nur eine Saison.
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Nach dem Jahr in Gelsenkirchen legte er erst einmal eine Pause ein – bis zu seinem Einstieg beim VfB.
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Schon seit Regensburger Zeiten immer an seiner Seite: Co-Trainer Wolfgang Beller (rechts)
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Weinzierl mit Ball am Fuß – so ist er zu Beginn eines Trainings oft zu sehen.
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Zum Einstand in Stuttgart setzte es am 20. Oktober 2018 eine 0:4-Heimschlappe gegen Borussia Dortmund.
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Und auch danach musste Weinzierl mit dem VfB erst einmal deutliche Niederlagen wegstecken.
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Der erste Sieg seiner Stuttgarter Zeit gelang ihm am 10. November 2018 in Nürnberg – die ersten Punkte im vierten Spiel.
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In La Manga bereitete er die abstiegsbedrohte Mannschaft Anfang Januar 2019 auf die Rückrunde vor.
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Der Auftakt in die zweite Saisonphase misslang mit einer 2:3-Heimniederlage gegen den FSV Mainz 05 samt 0:3-Rückstand gründlich.
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Auch danach wurde es erst einmal nicht wesentlich besser. Der Tiefpunkt: Nach dem 0:3-Debakel bei Fortuna Düsseldorf um Trainer Friedhelm Funkel am 10. Februar 2018 wackelte sein Trainerstuhl gewaltig.
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Doch nicht Markus Weinzierl musste dann gehen, sondern Sportvorstand Michael Reschke, der durch Thomas Hitzlsperger (rechts) ersetzt wurde.
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Einsatz für den guten Zweck als Helfer in der Vesperkirche
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Winterzugang Steven Zuber zählt zu den Spielern, die maßgeblich für den Aufschwung des VfB nach dem Debakel in Düsseldorf waren.
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Markus Weinzierl ist sehr abergläubisch: Diese Jacke, die er zuletzt bei den Pressekonferenzen vor den Partien getragen hat, ist sein neuer Glücksbringer für diese Auftritte.