Trainer des VfB Stuttgart Zwei Jahre voller Hoeneß-Highlights – doch der Chefcoach hat noch viel vor beim VfB
Seit zwei Jahren ist Sebastian Hoeneß nun Chefcoach des VfB Stuttgart. Der Trainer hat dem Club Erfolg gebracht und Selbstvertrauen zurückgegeben. Die Bilanz ist gespickt mit Höhepunkten – und die Geschichte geht noch weiter.
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Sebastian Hoeneß jubelt über den Einzug ins Pokalfinale. Grund sich zu freuen hatte der Coach des VfB Stuttgart in den vergangenen zwei Jahren häufig.

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Skeptische Blicke: Am 3. April 2023 wird Sebastian Hoeneß von Sportchef Fabian Wohlgemuth (li.) und Vorstandschef Alexander Wehrle als Nachfolger von Bruno Labbadia vorgestellt.

Foto Im Viertelfinale des DFB-Pokals setzt sich der VfB mit 1:0 gegen den Zweitligisten durch. /Foto: Baumann
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Sein erstes Pflichtspiel führt Hoeneß nach Nürnberg.

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Seinen ersten Bundesligaauftritt auf der VfB-Bank hat Hoeneß wenig später in Bochum. Mit dem 3:2-Sieg sammelt der Tabellenletzte wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg.

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Hoeneß rettet sich mit dem VfB in die Relegation. Wo er sich souverän gegen den Hamburger SV durchsetzt (3:0/3:1).

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Die neue Spielzeit startet furios, mit einem 5:0-Heimsieg gegen den VfL Bochum. Der Startschuss für eine Saison der Superlative.

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Die der VfB sensationell als Vizemeister beendet. Da darf man schon mal einen tiefen Schluck aus der Pulle nehmen.

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Hoeneß tritt mit seinem Team in der Champions League unter anderem in Madrid an. In der Königsklasse tauscht der Coach den Bundesliga-Trainingsanzug und Käppi gegen den feinen Zwirn.

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In der Liga läuft es unterdessen nicht mehr so gut. Nach der jüngsten 0:1-Niederlage in Frankfurt ist der Vizemeister auf den elften Tabellenplatz abgerutscht. Was nichts an der Wertschätzung für den 42-Jährigen ändert. Kurz zuvor wurde sein Vertrag vorzeitig bis 2028 verlängert – ohne Ausstiegsklausel.

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Jubellauf: Nach dem 3:1 im Pokalhalbfinale gegen RB Leipzig gibt es für den Trainer kein Halten mehr. Er steht mit seiner Mannschaft am 24. Mai im Finale von Berlin.