Training beim VfB Stuttgart Maxime Awoudja steigert den Umfang
Der VfB Stuttgart befindet sich in der Vorbereitung auf den zehnten Spieltag der Fußball-Bundesliga. An diesem Sonntag geht es gegen den SV Werder Bremen. Wir haben einige Eindrücke und Impressionen vom Training gesammelt.
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Maxime Awoudja macht weiter Fortschritte auf seinem Weg zurück – in diesem Jahr dürfte der Verteidiger aber keine volle Wettkampffitness mehr erreichen.
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Gute Laune prägt seit Wochen das Bild in den Trainingseinheiten des VfB Stuttgart. Kein Wunder, läuft es doch sportlich ganz ordentlich.
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Auch an diesem Mittwochvormittag versammelte der Trainer seine Spieler um sich, lediglich die Langzeitverletzten fehlten. Mit Hamadi Al Ghaddioui, Erik Thommy und Momo Cissé ist dieses Jahr auch nicht mehr zu rechnen.
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Dinos Mavropanos trägt trotz frostiger Temperaturen kurz – Innenverteidiger eben. Aus einem härteren Holz geschnitzt.
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Hier steckt der Trainer noch selbst: Cheftrainer Pellegrino Matarazzo ist bekannt dafür, auch Kleinigkeiten wie die richtige Position der Steckfiguren gern selbst auszuführen.
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Besprechung als Ritual: Vor dem offiziellen Start jeder Einheit bildet das Team einen Kreis, die Inhalte des Tagesprogramms werden vermittelt.
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Bevor es in die Spielformen ging, erklärt Co-Trainer Michael Wimmer, was nun ansteht. Spielformen werden oft von den Co-Trainern entwickelt oder eingebracht, hier hält sich Matarazzo meist zurück und beobachtet, um sich ein exaktes Bild des einzelnen Akteurs zu machen.
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Diese Eindrücke bestimmen dann maßgeblich die Entscheidungen am Spieltag. Wer spielt, wer nicht, wer ist überhaupt nicht im Kader, wer fährt mit? Dies hängt stark von den Trainingseindrücke unter der Woche ab, das betont der Trainer immer wieder.
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Spielform mit Überzahl: Gelb gegen Schwarz, bei Ballbesitz dürfen die Überzahlspieler mit eingebunden werden (blaue Leibchen). Ein Klassiker aus der Trainingsarbeit, der unter anderem Defensivverhalten, Pressingroutinen, aber auch Spiel ohne Ball fördert.
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Auch das Anlaufverhalten spielt eine Rolle. Hier positioniert sich Tanguy Coulibaly so, dass Linksfuß Marcin Kaminski quasi nur noch eine Option bleibt, nämlich in Richtung linkem Bildrand zu spielen. Endo wird zudem zusätzlich von Ahamada markiert.
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Auf dem Nebenplatz aktiv: Nicolas Gonzalez arbeitete auf dem Nebenplatz mit Athletiktrainer Matthias Schiffers individuell – er soll womöglich schon gegen Bremen eine Option sein.